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Medizinische
Fakultät |
Medizinische Fakultät
Universitätsstraße 150
44801 Bochum
Tel.: 0234 / 32 - 24960; - 24961
Fax.: 0234 / 32 - 14190
medizin@ruhr-uni-bochum.de |
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Service
Med. Fakultät |
Lageplan |
Stundenpläne |
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Hochschule
in Nordrhein-Westfalen mit ca. 34.847 Studierenden
gegründet: 1962 |
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Anschrift: |
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Universität
Bochum
Universitätsstraße 150, 44801 Bochum
Tel.: 0234 / 322 - 01 Fax: 0234
/ 32 - 14201
Email: info@ruhr-uni-bochum.de
Homapage: www.ruhr-uni-bochum.de |
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Studentensekretariat: |
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Studierendensekretariat
Universität Bochum
44780 Bochum
Tel.: 0234 / 32 - 201
Fax: 0234 / 32 - 14201
Email: stud-sekretariat@uv.ruhr-uni-bochum.de |
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Studienberatung: |
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Zentrale
Studienberatung
Universität Bochum
44780 Bochum
Tel.: 0234 / 32 - 201
Fax: 0234 / 32 - 14201
Email: info@ruhr-uni-bochum.de |
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Stadt
Bochum:
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Stadt Bochum, 44777
Bochum
Tel.: 0234 / 910
- 0
Fax: 0234 / 910
- 3643
Email: info@bochum.de
Homepage: www.bochum.de
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Kurzportrait: |
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Demokratie
und Chancengleichheit schrieben ihr die Gründer ebenso
auf die Fahne sowie Interdisziplinarität und Praxisbezug.
Die Ruhr-Universität Bochum entstand in einer Zeit des
Umbruchs und suchte neue Wege auf dem Boden des Bewährten:
Hier wurden erstmals die Ingenieurwissenschaften in
eine Universität integriert, "Unikontakt" leitete die
Ära des Technologietransfers ein, in Kooperation mit
Krankenhäusern der Region entstand aus dem "Bochumer
Modell" der Medizinerausbildung das Klinikum der RUB,
und hier wurde studentische Kulturarbeit mit "boSKop"
(bochumer studentische Kulturoperative) zur festen Einrichtung
an einer Hochschule. Die Ruhr-Universität ist die erste
Universitätsneugründung der alten Bundesrepublik, aber
blieb nicht lange die einzige im Ruhrgebiet. Ihre Eröffnung
1965 war der Auftakt einer atemberaubenden Entwicklung.
Heute ist die größte Wirtschaftsregion Europas auch
die dichteste Hochschullandschaft - und mittendrin die
Ruhr-Universität, die sechstgrößte Hochschule in Deutschland.
Vielfalt zeichnet ihr Fächerspektrum aus, das sie mit
an die Spitze der deutschen Universitäten setzt. 20
Fakultäten bieten etwa 100 Studiengänge in den Natur-
und Ingenieurwissenschaften, in den Geisteswissenschaften
und der Medizin an. Dank kurzen Wegen auf dem Campus
lassen sich die Fächer ganz nach Wunsch zu einem "maßgeschneiderten"
Studium verbinden. Nach drei Jahrzehnten Entwicklung
zeigt die Forschung deutliche Profile: zum Beispiel
die Neurowissenschaften von der Biologie des Neurons
bis zur Neuroinformatik, die nach dem Vorbild des Gehirns
Konzepte neuronaler Informationsverarbeitung in Chips
und Software überträgt, aber auch die Mikroelektronik,
die Werkstoffkunde oder die Laser- und Plasmaphysik
in den Natur- und Ingenieurwissenschaften. In den Geisteswissenschaften
sind es die Shakespeare-Forschung, die Neuhistoriker
und die Technik- und Wirtschaftsgeschichtler oder so
einmalige Einrichtungen wie eine eigenständige Fakultät
für Ostasienwissenschaften, das Institut für russische
und sowjetische Kultur oder das Hegel-Archiv. Die Umweltforschung
hat besonderen Bezug zur Geschichte der Region und zieht
sich wie ein roter Faden mit derzeit mehr als 200 Projekten
durch die gesamten Forschungsaktivitäten der Universität.
Dabei nimmt die Ruhr-Universität Interdisziplinarität
mit Recht für sich in Anspruch, zum Beispiel mit ihren
zehn Zentralen Wissenschaftlichen Einrichtungen. Dazu
gehören das Institut für Friedenssicherungsrecht und
Humanitäres Völkerrecht, das Zentrum für interdisziplinäre
Ruhrgebietsforschung und das Institut für Deutschlandforschung.
Die Interdisziplinarität zeigt sich in Bochum auch in
acht Sonderforschungsbereichen und zwölf Graduiertenkollegs
- mit diesen Zahlen liegt die Ruhr-Universität in der
Spitzengruppe der deutschen Universitäten. In Deutschland
gilt sie als die Geburtsstätte des institutionalisierten
Technologietransfers zwischen Hochschule und Praxis.
Die Ruhr-Universität selbst leitete weitere Schritte
ein: Mit RUBITEC - Gesellschaft für Innovation und Technologie
mbH setzt die RUB erneut einen Meilenstein im Technologietransfer
und agiert selbst wirtschaftlich am Markt. Die Bochumer
Medizinausbildung ist einzigartig in Deutschland und
ein Beispiel für eine patientennahe klinische Ausbildung
in kleinen Gruppen und für den frühzeitigen Kontakt
auch mit den "gewöhnlichen" Krankheitsbildern, die den
späteren Berufsalltag der meisten Studierenden bestimmen
werden. Die Aufgeschlossenheit für Neues und den Willen
zur Reform hat die Universität aus ihren Anfängen bewahrt.
Spürbar sind die Veränderungen heute in Studium und
Lehre, etwa im "Reformmodell Magisterstudium" für Geisteswissenschaften
mit regelmäßigen Tutorien, einem Berufspraktikum, den
Zusatzqualifikationen "Moderne Fremdsprache" und "EDV-Anwendung"
sowie "Arbeitsmarkt-Kolloquien". Die Attraktivität der
Forschung, die Interdisziplinarität vieler Projekte,
die guten Studienmöglichkeiten locken mehr als 3.800
ausländische Studierende und jährlich 300 Gastwissenschaftler
aus der ganzen Welt nach Bochum. Mit inzwischen 25 Partnerschaften
von Tokio bis Texas, von Shanghai bis Sheffield zeigt
sich die Ruhr-Universität weltoffen und international.
Wer lernt und forscht, braucht Erholung und Entspannung:
Das Musische Zentrum bietet in den Bereichen Foto und
Film, Musik, Studiobühne und Bildende Kunst vielfältige
Möglichkeiten zur künstlerischen Entfaltung, "boSKop"
lädt zum Mitmachen ein, zu Theater, Tanz, Schreibwerkstatt
oder Videokursen. Berühmt sind die universitären Kunstsammlungen
mit antiker wie moderner Kunst und einer großen Münzkollektion.
"Situation Kunst - für Max Imdahl" in Bochum-Weitmar
besteht aus Environments von Richard Serra, David Rabinowitsch
und Maria Nordmann. Im Malakowturm werden mehr als 10.000
historische Instrumente und medizinische Kuriositäten
der Medizinhistorischen Sammlung bewahrt und teilweise
ausgestellt. Botanischer Garten und Chinesischer Garten
am Südhang der Ruhr-Universität sind ideale Orte zum
Ausspannen und Nachdenken. |
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