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  Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf  
 
  Hochschule in Nordrhein-Westfalen mit ca. 24.701 Studierenden
gegründet: 1965
 
             
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  Kurzportrait:  

 

     
  Bestrebungen, in Düsseldorf eine Universität zu errichten, reichen bis ins 17. Jahrhundert. Schließlich erließ Napoleon 1811 ein Dekret, in Düsseldorf für das Großherzogtum Berg eine Universität zu errichten. Das Ende seiner politschen Herrschaft bedeutete auch das Ende der Universitätgründung. Über verschiedene Entwicklungen führte der Weg 1923 zur Gründung einer Medizinischen Akademie mit Rektoratsverfassung und Promotionsrecht. Ab 1931 wurde das Studium der Zahnmedizin möglich. Ab 1965 konnten erstmals auch Studienanfänger der Medizin aufgenommen werden. Die Medizinische Vollfakultät wurde durch einen Beschluß der Landesregierung 1965 in "Universität Düsseldorf" umgewandelt. Heute besitzt die Universität Düsseldorf fünf Fakultäten: Medizinische, Philosophische, Mathematisch-Naturwissenschaftliche, Wirtschaftswissenschaftliche und Juristische. Die Universität Düsseldorf ist als Campus-Universität konzipiert. Auf einem rund 130 ha großen Gelände südlich der Innenstadt, rund 3 km vom Stadtzentrum entfernt, befinden sich die teilweise noch in Altbauten untergebrachten Kliniken (Ausnahme: Chirurgische Klinik, Eröffnung 1958; Medizinisch-Neurologisch- Radiologische Klinik, Eröffnung 1985), südlich davon die Neubauten für die anderen Fakultäten sowie für die vorklinischen und klinischen Institute und das Rechenzentrum. Im Osten schließen sich der Botanische Garten und das Institut für Sportwissenschaft mit den Sportanlagen an. Im Zentrum des Neubaubereichs befindet sich die Universitäts- und Landesbibliothek. Im Wintersemester 1997/98 zählte die Universität 22.883 Studierende. Je rund 30 Prozent stammen aus der Landeshauptstadt und dem Umland, rund 95 Prozent aus dem Land Nordrhein-Westfalen. Der Anteil der ausländischen Studierenden hat fast 12 Prozent erreicht. Die drei Hauptaufgaben der Universität, Forschung, Lehre und Krankenversorgung (rund 1.500 Betten stehen zur Verfügung), werden von rund 7.200 Mitarbeitern wahrgenommen, davon 5.600 allein in den medizinischen Einrichtungen. Hinzu kommen rund 800 Auszubildende, die in den pflegerischen und medizinisch-technischen Heilberufen auf ihre künftigen Aufgaben vorbereitet werden. Die Forschungsschwerpunkte der Universität Düsseldorf liegen aufgrund der Entwicklung in der Medizin, die Weltgeltung besitzt. Dies verdeutlichen allein vier Sonderforschungsbereiche (SFB 242 - Koronare Herzkrankheiten / Prävention und Therapie akuter Komplikationen; SFB 194 - Strukturveränderung und Dysfunktion im Nervensystem; SFB 351 - Hormonresistenz: Biochemie und Klinik; SFB 503 - Molekulare und zelluläre Mediatoren exogener Noxen). Mit dem Institut für Medizin der Kernforschungsanlage Jülich wird eng zusammenarbeitet. Die Universitätskliniken, ein regionales Zentrum der höchsten Versorgungsstufe, haben sich auch zum Transplantationszentrum im europäischen Verbund entwickelt (Herz, Niere, Knochenmark, Leber). Die Philosophische Fakultät ist in den klassischen Fächern gut ausgebaut. Zum Kernangebot in den Sprachen, in Geschichte, in Philosophie, in den Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften sind neue, zum Teil unkonventionelle Studiengänge dazugekommen, so z.B. der Schwerpunkt Japankunde, der zum Unterschied zur klassischen Japanologie in das "moderne Japan" einführt, der Studiengang "Literaturübersetzen", den die Universität Düsseldorf als erste europäische Hochschule 1987 einrichtete, die Jiddistik und - am Medienstandort Düsseldorf - die Medienwissenschaften. Die Universität ist Sprecherhochschule für den SFB 282 "Theorie des Lexikons". Die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät hat ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre in einer zukunftsweisenden Differenzierung der Fächer Physik, Chemie, Biologie, Pharmazie, Mathematik, Psychologie und Geographie. Auch hier ist die Düsseldorfer Universität Sprecherhochschule eines Sonderforschungsbereiches (SFB 189 - Differenzierung und Regulation energiewandelnder biologischer Systeme), und es sind überregionale Forschungsverbunde entstanden. Die Biotechnologie (in Verbindung mit der KFA Jülich) wurde zu einem Schwerpunkt internationaler Spitzenklasse ausgebaut. Der Sonderforschungsbereich 237 - Unordnung und große Fluktuationen (zusammen mit Bochum und Essen), die Arbeitsgemeinschaft elektrochemischer Forschungsinstitutionen (Hochschulinstitute Bonn, Duisburg, Düsseldorf, Witten-Herdecke) sowie die Arbeitsgemeinschaft Plasmaphysik (Bochum, Düsseldorf, Essen, KFA Jülich) verdeutlichen das hier vorhandene Potential, das unmittelbar auch den Studierenden zugute kommt. 1989 nahm die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät ihren Lehrberieb auf, 1992 die Juristische Fakultät (gemeinsamer Studiengang mit der Fernuniversität - Gesamthochschule Hagen). Beide Fakultäten besitzen am Wirtschafts- und Verwaltungsstandort Düsseldorf bereits ein besonderes Profil. Die Universität hat frühzeitig versucht, sich in ihr Umfeld zu integrieren und der Öffentlichkeit Einblick in ihre Arbeit zu geben. Zahlreich sind die Informationskontakte zur regionalen Wirtschaft, zur Industrie- und Handelskammer und zum Gesundheitswesen. Dem Forschungs- und Technologietransfer kommt hier besondere Bedeutung zu. Der Botanische Garten der Universität steht der Öffentlichkeit, mit Unterstützung der Landeshauptstadt, kostenlos als Erholungsfläche zur Verfügung. 48 Prozent der Nutzer der Universitätsbibliothek gehören nicht der Universität an, sondern sind Bürger der Stadt und des Umlandes. Wissenschaft ist international; Kontakte zu ausländischen Universitäten und Forschungseinrichtungen gehören in Düsseldorf zum normalen Lehr- und Forschungsbetrieb. Eine erste Partnerschaft wurde 1973 mit der Universität Nantes abgeschlossen. Weitere Partnerschaften bestehen mit den Universitäten Neapel, Peking und Alicante. Kooperationsvereinbarungen gibt es mit dem King´s College in London, mit der Universität Reading (GB) und mit der University of North Carolina at Chapel Hill (USA). Institute der Universität Düsseldorf kooperieren weltweit mit vergleichbaren Einrichtungen in anderen Ländern.      
 
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