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Campus
Service |
Mensaplan |
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Medizinische
Fakultät |
Medizinische Fakultät
Universitätsstraße 1
(Geb. 23.11, Ebene 02, Raum 65)
40225 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 81 - 12242
Fax.: 0211 / 81 - 12285
dekanat.bester@uni-duesseldorf.de |
Homepage
Dekanat |
Homapage
Fakultät |
Homapage
Fachschaft |
Service
Med. Fakultät |
Lageplan |
Stundenpläne |
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Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf |
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Hochschule
in Nordrhein-Westfalen mit ca. 24.701 Studierenden
gegründet: 1965 |
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Anschrift: |
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Universität
Düsseldorf
Universitätsstraße 1, 40225 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 81 - 00 Fax: 0211
/ 342229
Email:
Homapage: www.uni-duesseldorf.de |
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Studentensekretariat: |
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Studierendensekretariat
Universität Düsseldorf
Universitätsstraße 1, 40225 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 81 - 12234
Fax: 0211 / 81 - 34229
Email: |
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Studienberatung: |
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Zentrale
Studienberatung
Universität Düsseldorf
Universitätsstraße 1, 40225 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 81 - 14380
Fax: 0211 / 81 - 11342
Email: ZSB@verwaltung.uni-duesseldorf.de |
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Stadt
Düsseldorf:
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Rathaus, 40200 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 89
- 91
Fax:
Email: rathausinfo@duesseldorf.de
Homepage: www.duesseldorf.de
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Kurzportrait: |
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Bestrebungen,
in Düsseldorf eine Universität zu errichten, reichen
bis ins 17. Jahrhundert. Schließlich erließ Napoleon
1811 ein Dekret, in Düsseldorf für das Großherzogtum
Berg eine Universität zu errichten. Das Ende seiner
politschen Herrschaft bedeutete auch das Ende der Universitätgründung.
Über verschiedene Entwicklungen führte der Weg 1923
zur Gründung einer Medizinischen Akademie mit Rektoratsverfassung
und Promotionsrecht. Ab 1931 wurde das Studium der Zahnmedizin
möglich. Ab 1965 konnten erstmals auch Studienanfänger
der Medizin aufgenommen werden. Die Medizinische Vollfakultät
wurde durch einen Beschluß der Landesregierung 1965
in "Universität Düsseldorf" umgewandelt. Heute besitzt
die Universität Düsseldorf fünf Fakultäten: Medizinische,
Philosophische, Mathematisch-Naturwissenschaftliche,
Wirtschaftswissenschaftliche und Juristische. Die Universität
Düsseldorf ist als Campus-Universität konzipiert. Auf
einem rund 130 ha großen Gelände südlich der Innenstadt,
rund 3 km vom Stadtzentrum entfernt, befinden sich die
teilweise noch in Altbauten untergebrachten Kliniken
(Ausnahme: Chirurgische Klinik, Eröffnung 1958; Medizinisch-Neurologisch-
Radiologische Klinik, Eröffnung 1985), südlich davon
die Neubauten für die anderen Fakultäten sowie für die
vorklinischen und klinischen Institute und das Rechenzentrum.
Im Osten schließen sich der Botanische Garten und das
Institut für Sportwissenschaft mit den Sportanlagen
an. Im Zentrum des Neubaubereichs befindet sich die
Universitäts- und Landesbibliothek. Im Wintersemester
1997/98 zählte die Universität 22.883 Studierende. Je
rund 30 Prozent stammen aus der Landeshauptstadt und
dem Umland, rund 95 Prozent aus dem Land Nordrhein-Westfalen.
Der Anteil der ausländischen Studierenden hat fast 12
Prozent erreicht. Die drei Hauptaufgaben der Universität,
Forschung, Lehre und Krankenversorgung (rund 1.500 Betten
stehen zur Verfügung), werden von rund 7.200 Mitarbeitern
wahrgenommen, davon 5.600 allein in den medizinischen
Einrichtungen. Hinzu kommen rund 800 Auszubildende,
die in den pflegerischen und medizinisch-technischen
Heilberufen auf ihre künftigen Aufgaben vorbereitet
werden. Die Forschungsschwerpunkte der Universität Düsseldorf
liegen aufgrund der Entwicklung in der Medizin, die
Weltgeltung besitzt. Dies verdeutlichen allein vier
Sonderforschungsbereiche (SFB 242 - Koronare Herzkrankheiten
/ Prävention und Therapie akuter Komplikationen; SFB
194 - Strukturveränderung und Dysfunktion im Nervensystem;
SFB 351 - Hormonresistenz: Biochemie und Klinik; SFB
503 - Molekulare und zelluläre Mediatoren exogener Noxen).
Mit dem Institut für Medizin der Kernforschungsanlage
Jülich wird eng zusammenarbeitet. Die Universitätskliniken,
ein regionales Zentrum der höchsten Versorgungsstufe,
haben sich auch zum Transplantationszentrum im europäischen
Verbund entwickelt (Herz, Niere, Knochenmark, Leber).
Die Philosophische Fakultät ist in den klassischen Fächern
gut ausgebaut. Zum Kernangebot in den Sprachen, in Geschichte,
in Philosophie, in den Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften
sind neue, zum Teil unkonventionelle Studiengänge dazugekommen,
so z.B. der Schwerpunkt Japankunde, der zum Unterschied
zur klassischen Japanologie in das "moderne Japan" einführt,
der Studiengang "Literaturübersetzen", den die Universität
Düsseldorf als erste europäische Hochschule 1987 einrichtete,
die Jiddistik und - am Medienstandort Düsseldorf - die
Medienwissenschaften. Die Universität ist Sprecherhochschule
für den SFB 282 "Theorie des Lexikons". Die Mathematisch-Naturwissenschaftliche
Fakultät hat ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre
in einer zukunftsweisenden Differenzierung der Fächer
Physik, Chemie, Biologie, Pharmazie, Mathematik, Psychologie
und Geographie. Auch hier ist die Düsseldorfer Universität
Sprecherhochschule eines Sonderforschungsbereiches (SFB
189 - Differenzierung und Regulation energiewandelnder
biologischer Systeme), und es sind überregionale Forschungsverbunde
entstanden. Die Biotechnologie (in Verbindung mit der
KFA Jülich) wurde zu einem Schwerpunkt internationaler
Spitzenklasse ausgebaut. Der Sonderforschungsbereich
237 - Unordnung und große Fluktuationen (zusammen mit
Bochum und Essen), die Arbeitsgemeinschaft elektrochemischer
Forschungsinstitutionen (Hochschulinstitute Bonn, Duisburg,
Düsseldorf, Witten-Herdecke) sowie die Arbeitsgemeinschaft
Plasmaphysik (Bochum, Düsseldorf, Essen, KFA Jülich)
verdeutlichen das hier vorhandene Potential, das unmittelbar
auch den Studierenden zugute kommt. 1989 nahm die Wirtschaftswissenschaftliche
Fakultät ihren Lehrberieb auf, 1992 die Juristische
Fakultät (gemeinsamer Studiengang mit der Fernuniversität
- Gesamthochschule Hagen). Beide Fakultäten besitzen
am Wirtschafts- und Verwaltungsstandort Düsseldorf bereits
ein besonderes Profil. Die Universität hat frühzeitig
versucht, sich in ihr Umfeld zu integrieren und der
Öffentlichkeit Einblick in ihre Arbeit zu geben. Zahlreich
sind die Informationskontakte zur regionalen Wirtschaft,
zur Industrie- und Handelskammer und zum Gesundheitswesen.
Dem Forschungs- und Technologietransfer kommt hier besondere
Bedeutung zu. Der Botanische Garten der Universität
steht der Öffentlichkeit, mit Unterstützung der Landeshauptstadt,
kostenlos als Erholungsfläche zur Verfügung. 48 Prozent
der Nutzer der Universitätsbibliothek gehören nicht
der Universität an, sondern sind Bürger der Stadt und
des Umlandes. Wissenschaft ist international; Kontakte
zu ausländischen Universitäten und Forschungseinrichtungen
gehören in Düsseldorf zum normalen Lehr- und Forschungsbetrieb.
Eine erste Partnerschaft wurde 1973 mit der Universität
Nantes abgeschlossen. Weitere Partnerschaften bestehen
mit den Universitäten Neapel, Peking und Alicante. Kooperationsvereinbarungen
gibt es mit dem King´s College in London, mit der Universität
Reading (GB) und mit der University of North Carolina
at Chapel Hill (USA). Institute der Universität Düsseldorf
kooperieren weltweit mit vergleichbaren Einrichtungen
in anderen Ländern. |
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