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Medizinische Fakultät

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  Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg  
 
  Hochschule in Bayern mit ca. 22.151 Studierenden
gegründet: 1743
 
             
  Anschrift:   Universität Erlangen-Nürnberg
Schloßplatz 4, 91054 Erlangen
Tel.: 09131 / 85 - 0    Fax: 09131 / 85 - 22131
 Email: co@zuv.uni-erlangen.de
 Homapage: www.uni-nuernberg.de
     
             
  Studentensekretariat:   Studentenkanzlei
Universität Erlangen-Nürnberg
Halbmondstraße 6, 91054 Erlangen
Tel.: 0911 / 231 - 3971
Fax: 0911 / 231 - 3972
Email: hfm-studsek@ref4.stadt.nuernberg.de
     
             
  Studienberatung:   Informations- und Beratungszentrum
Universität Erlangen-Nürnberg
Halbmondstraße 6, 91054 Erlangen
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Email: ibz@zuv.uni-erlangen.de
     
             
  Stadt Nürnberg:  

BürgerInformationsZentrum
Hauptmarkt 18, 90317 Nürnberg
Tel.: 0911 / 231 - 32 22; - 55 55
Fax:
0911 / 231 - 51 90
Email: buergerinfo@zd.stadt.nuernberg.de
Homepage: www.nuernberg.de

     
             
  Kurzportrait:  

 

     
  Bewußtsein für Tradition und Moderne Bewußtsein für Tradition und Moderne und eines der breitesten Fächerspektren in der Bundesrepublik kennzeichnen die Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg. Verwurzelt in der klassischen humanistischen Bildung und aufgeschlossen für gesellschaftliche und technologische Veränderungen, will die FAU der Aufgabe gerecht werden, dem Fortschritt mit Umsicht und Verantwortungsbewußtsein den Weg zu bereiten. Mit ihren elf Fakultäten - davon neun in Erlangen und zwei in Nürnberg -, mit 257 Lehrstühlen und insgesamt 10 342 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist sie die zweitgrößte Universität Bayerns und ein gewichtiger Faktor in Forschung und Lehre weit über die Region hinaus. Ihr hohes wissenschaftliches Potential macht die FAU zu einem leistungsfähigen Partner für Wirtschaft und Kultur. Zur Zeit sind an der FAU über 23 000 Studierende immatrikuliert, davon mehr als 17 000 in Erlangen und über 6 000 in Nürnberg. Anfang mit 64 Studenten 1743 verwirklichte Markgraf Friedrich von Bayreuth seinen Plan, eine Landesuniversität zu errichten. Er siedelte diese neue Stätte der Gelehrsamkeit, damals nach Altdorf und Würzburg die dritte Hochschule im fränkischen Raum, in der Hugenottenstadt Erlangen an. Seit dieser Zeit sind Stadt und Universität eng miteinander verwachsen. 1769 fiel die Verantwortung für die Universität Markgraf Alexander von Ansbach und Bayreuth zu, der sie wesentlich förderte. Die Friedrich-Alexander-Universität trägt deshalb die Namen der beiden Fürsten, die ihre Anfangszeit entscheidend bestimmten. Im Vergleich zum heutigen Großbetrieb FAU, der der gesamten Region ein vielschichtiges und umfangreiches Leistungsangebot zur Verfügung stellt, nehmen sich die Anfänge der "Friderico Alexandrina" bescheiden aus: Für die ersten Lehrveranstaltungen schrieben sich 64 Studenten ein, und in den darauffolgenden Jahrzehnten wurde die Zahl 200 selten überschritten. Von Beginn an war jedoch der gesamte traditionelle Fächerkanon vertreten. Seit dem Gründungsjahr 1743 bestehen an der Erlanger Universität die vier klassischen Fakultäten Theologie, Rechtswissenschaft, Medizin und Philosophie. 1927 wurden die naturwissenschaftlichen Fächer aus der Philosophischen Fakultät ausgegliedert und in einer Naturwissenschaftlichen Fakultät zusammengefaßt. Die Naturwissenschaften - inzwischen auf drei Fakultäten verteilt - leisten heute neben eigenen vielfältigen Forschungen und umfangreichen Lehrangeboten für den naturwissenschaftlichen Nachwuchs die Grundausbildung für die Studierenden der Technischen und der Medizinischen Fakultät. Rasantes Wachstum ab 1961 Die Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ist seit 1961 Teil der Universität. Damals wurde die im Jahre 1919 gegründete städtische Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Nürnberg als sechste Fakultät in die FAU aufgenommen. Seither trägt die Universität den Namen "Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg“. 1966 wagte die FAU als erste der klassischen deutschen Universitäten den Versuch, in ihre humanistische Tradition die Welt der modernen Technik zu integrieren: Die Technische Fakultät wurde gegründet. Die vormalige Pädagogische Hochschule Nürnberg wurde 1972 als Erziehungswissenschaftliche Fakultät in die FAU aufgenommen. Sie ist die einzige Erziehungswissenschaftliche Fakultät an einer bayerischen Universität. Forschung Zehn Sonderforschungsbereiche der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), drei DFG-geförderte Forschergruppen und die Teilnahme an zahlreichen Schwerpunktprogrammen der DFG wie auch am Großteil der Bayerischen Forschungsverbünde sind derzeit der augenfälligste Ausdruck sowohl grundlagenorientierter wie praxisbezogener Forschungsarbeit an der FAU. Dem wissenschaftlichen Nachwuchs stehen zur Weiterqualifizierung derzeit acht Graduiertenkollegs zur Verfügung. Mit zahlreichen Fortbildungsveranstaltungen sowie interdisziplinären Kontakt- und Verbundstudienprojekten dient die Universität der Region als viel gefragter Träger und "Exporteur“ von wissenschaftlichem Sachverstand, der von den unterschiedlichsten Bereichen der Gesellschaft genutzt wird. Die "Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer“, 1981 von der Universität eingerichtet, bewährt sich als Mittler zwischen Forschung und Praxis, insbesondere in der mittelständischen Wirtschaft. Inzwischen sorgt eine Reihe von weiteren Einrichtungen an der FAU dafür, daß aktuelle Forschungsergebnisse nutzbar gemacht werden. Die breite und stabile Kooperation zwischen Universität und Wirtschaft trägt für alle Beteiligten Früchte. Die 24 Einzelkliniken des Universitätsklinikums bilden als Krankenhäuser der höchsten Versorgungsstufe neben dem Nürnberger Klinikum das medizinische Rückgrat der Region. Sein Einzugsgebiet ist größer als das vieler vergleichbarer Universitäten. Für Erlangen und seine nähere Umgebung erfüllt es zusätzlich die Funktion eines Stadtkrankenhauses. Nicht nur besonders seltene oder schwere Krankheiten prägen das Bild der Erlanger Medizin; die "alltäglichen“ Fälle gehören ebenso in die Zuständigkeit des Universitätsklinikums. Für Diagnostik, Therapie und Forschung steht eine hochmoderne apparative Ausstattung zur Verfügung. Interdisziplinarität Die FAU hat frühzeitig erkannt, daß die Zukunft der Wissenschaft in hohem Maße von fachübergreifender Zusammenarbeit abhängen wird, und auf diese Herausforderung auch organisatorisch flexibel reagiert. Geschehen ist dies beispielsweise durch die Gründung des Instituts für Recht und Technik, des Instituts für Europäisches Wirtschaftsrecht oder der Sektion Nordamerika am Zentralinstitut für Regionalforschung. Interdisziplinäre Einrichtungen sind auch das Sprachenzentrum, das Sozialwissenschaftliche Forschungszentrum oder das Zentralinstitut für Regionalforschung ebenso wie das Sportzentrum oder das Regionale Rechenzentrum. Der interdisziplinäre Forschungsverbund Lasertechnologie Erlangen (FLE), gegründet 1987, hält engen Kontakt zu seinen Partnern aus der Industrie in Mittelfranken. Internationalität 80 Prozent der Studierenden stammen aus dem fränkischen Raum. Doch auch aus aller Welt kommen Studentinnen und Studenten nach Erlangen und Nürnberg, um an der FAU zu studieren. Im November 1997 waren insgesamt 1.822 ausländische Studierende aus 96 Staaten an der FAU eingeschrieben. Zudem unterhält die FAU seit vielen Jahren Partnerschaften mit zahlreichen ausländischen Universitäten. Der jährlich im August stattfindende Internationale Ferienkurs der FAU hat eine lange Tradition.      
 
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