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  Universität Duisburg-Essen (Standort Essen)  
 
  Hochschule in Nordrhein-Westfalen mit ca. 20.704 Studierenden
gegründet: 1972
 
             
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  Stadt Essen:  

Rathaus Essen
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  Kurzportrait:  

 

     
  Seit Beginn der sechziger Jahre hat sich das Ruhrgebiet zur dichtesten Hochschullandschaft Europas entwickelt. In ihrem Zentrum behauptet sich die am 1. August 1972 gegründete Universität-Gesamthochschule Essen. Rund 24 000 junge Menschen nutzen inzwischen das ursprünglich auf 9 600 Studierende ausgerichtete Lehrangebot. Ein umfangreiches Fächerspektrum und das Konzept der Integrierten Studiengänge, in denen Abiturienten neben Absolventen der Fachoberschulen eingeschrieben sind, eröffnen den Studierenden den Zugang zu vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten. Nach einem gemeinsamen Grundstudium können sich die Studenten für ein kurzes oder langes Hauptstudium entscheiden. Das kurze Studium führt nach in der Regel sieben Semestern zu einem wissenschaftlich fundierten, praxisorientierten Abschluß mit dem Diplom I, das längere Studium wird nach in der Regel neun Semestern mit dem Diplom II beendet, das der Abschlußprüfung an einer klassischen Universität entspricht. Ein Schwerpunkt in Essen ist die Lehrerausbildung. Die Universität bereitet als einzige Hochschule im Ruhrgebiet auf die Übernahme eines Lehramtes in Schulen aller Stufen einschließlich der Berufsbildenden Schulen vor. Forschungsspektrum und Forschungspotential haben sich seit der Gründung der Universität mit beachtlichem Tempo entwickelt. Dabei legen die Wissenschaftler großen Wert auf disziplinübergreifende Zusammenarbeit. Ein Arbeitsschwerpunkt, an dem sich Angehörige vieler Fächer beteiligen, ist die Umweltforschung. Essener Physiker arbeiten in drei DFG-Sonderforschungsbereichen mit, und in fünf Graduiertenkollegs, deren Ziel die Förderung besonders begabter junger Wissenschaftler ist, haben sich Mathematiker, Chemiker, Physiker und Ingenieure, aber auch Sozialwissenschaftler engagiert. Im Universitätsklinikum haben sich zahlreiche Disziplinen der Theoretischen und Praktischen Medizin weit über die Region hinaus einen guten Namen gemacht. Weltweite Anerkennung genießen die Tumorforschung und die Tumortherapie - das Klinikum ist Sitz des Westdeutschen Tumorzentrums, und es ist das europaweit größte Zentrum für Knochenmarktransplantation zur Therapie leukämiekranker Patienten. Bei der Organtransplantation nimmt Essen zusammen mit Hannover und München eine führende Stellung in Deutschland ein. Europaweit arbeiten Ärzte seit einigen Jahren an der Entwicklung der sogenannten Neutroneneinfangtherapie, einer völlig neuen Methode zur Linderung von Krebsleiden. Der dazu notwendige Forschungsreaktor, der der Europäischen Union gehört, steht im holländischen Petten Patienten aus Österreich, der Schweiz, Frankreich, den Niederlanden und Deutschland zur Verfügung. Wissenschaftler des Essener Klinikums übernehmen dort die Betreuung der Kranken. Ergebnis einer besonders erfolgreichen Drittmitteleinwerbung - hier bei der Volkswagen-Stiftung - ist das Institut für Experimentelle Mathematik, in dem sich Mathematiker und Ingenieure zu einer ungewöhnlichen Allianz gefunden haben. Sie wollen Methoden der "reinsten Wissenschaft" für die Praxis nutzbar machen. Grundlegende mathematische Verfahren werden für Anwendungen in der Nachrichtentechnik entwickelt und erprobt. Das Institut für Experimentelle Mathematik hat seit Ende 1997 als Zentrales Institut der Universität eine Schwester - wenn auch in einem ganz anderen Fach: das Essener Kolleg für Geschlechterforschung. Es soll der Frauenforschung eine neue Kontur geben und Geschlechterfragen als Anfragen an das Verhältnis Männer-Frauen thematisieren.      
 
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