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Campus
Service |
Mensaplan |
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Medizinische
Fakultät |
Dekanat des Fachbereichs
Humanmedizin der Johann Wolfgang Goethe Universität
Theodor-Stern-Kai 7
60590 Frankfurt am Main
Tel.: 069 / 6301 - 6010
Fax: 069 / 6301 - 5922
barbara.wicht@kgu.de |
Homepage
Dekanat |
Homapage
Fakultät |
Homapage
Fachschaft |
Service
Med. Fakultät |
Lageplan |
Stundenpläne |
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Johann
Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main |
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Hochschule
in Hessen mit ca. 39.855 Studierenden
gegründet: 1914 |
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Anschrift: |
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Universität
Frankfurt/Main
Senckenberganlage 31 , 60325 Frankfurt am Main
Tel.: 069 / 798 - 1 Fax: 069
/ 798 - 28383
Email: Praesident@uni-frankfurt.de
Homapage: www.uni-frankfurt.de |
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Studentensekretariat: |
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Studentensekretariat
Universität Frankfurt/Main
Postfach 11 19 32, 60054 Frankfurt am Main
Tel.: 069 / 798 - 1
Fax: 069 / 798 - 23610
Email: |
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Studienberatung: |
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Zentrale
Studienberatung
Universität Frankfurt/Main
Bockenheimer Landstraße 133, 60054 Frankfurt am Main
Tel.: 069 / 798 - 23450; - 23597; - 23926
Fax: 069 / 798 - 23983
Email: zsb@ltg.uni-frankfurt.de |
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Stadt
Frankfurt/Main: |
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Stadt Frankfurt am Main
Büro der Oberbürgermeisterin
Römerberg 23, 60311 Frankfurt am Main
Tel.: 069 / 212
- 33333; - 35060
Fax: 069 / 212
- 30749
Email: buero-oberbuergermeisterin@stadt-frankfurt.de
Homepage: www.frankfurt.de
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Kurzportrait: |
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Mit
37.000 Studierenden gehört die Johann Wolfgang Goethe-Universität
zu den zehn größten Hochschulen in Deutschland. Hier
lehren und forschen mehr als 600 Professorinnen und
Professoren, 21 Fachbereiche bieten über 170 Studiengänge,
darunter auch in Kooperation mit ausländischen Universitäten.
Mit 8.000 Bediensteten ist die Universität ein wichtiger
Wirtschaftsfaktor in der Mainmetropole. Die Goethe-Universität
ist in ganz Frankfurt zu Hause: Ihre drei Zentren sind
über das Stadtgebiet verteilt: Im "Kerngebiet" in Bockenheim
stehen das Hauptgebäude aus der Gründerzeit und weitere
Unigebäude, in denen vor allem die Geistes- und Sozialwissenschaften
vertreten sind. Mit Beginn des nächsten Jahrtausends
wird die Universität einen neuen innerstädtischen Campus
beziehen: den Poelzig-Bau, den von Hans Poelzig entworfenen,
ehemaligen Sitz des Chemieunternehmens IG-Farben, später
Hauptquartier der US-Army. Am Niederurseler Hang befindet
sich der naturwissenschaftliche Campus: Die bereits
1973 errichteten Chemischen Institute werden seit 1993
durch die von den international renommierten Architekten
Wilhelm Holzbauer und Ernst Mayr errichtete, moderne
interdisziplinäre Lehr- und Forschungsstätte ergänzt.
Zentrum der Humanmedizin ist das Universitätsklinikum
am südlichen Mainufer. Mehr als 3.600 Studenten werden
hier ausgebildet, jährlich 35.000 Patienten stationär
und 190.000 ambulant versorgt. Die Frankfurter Universität
war die erste von Bürgern gestiftete Universität in
Deutschland. Frankfurter Familien - unter ihnen viele
jüdische Bürger - riefen 1914, durch verschiedene Vorläuferstiftungen
inspiriert, das ambitionierte Projekt Universität ins
Leben. Mit der Stiftungsuniversität verwirklichten sie
sich auch den Traum von einer experimentierfreudigen,
liberalen und neue Wege beschreitenden Bildungsinstitution
ohne die sonst übliche Lehrbeschränkung für jüdische
Gelehrte und mit einer praxisorientierten Ausbildung
wie einem besonderen Interesse an sozialwissenschaftlichen
Fragestellungen. 1967 wurde aus der Stiftungsuniversität
eine Landesuniversität. Doch die Stiftertradition lebt
durch zahlreiche Stiftungsdozenturen fort: Heute gibt
es 12 Stiftungs(gast)professuren und -dozenturen, eingerichtet
von Unternehmen, Institutionen und Verbänden. Eine der
bekanntesten ist sicher die Stiftungsgastdozentur für
Poetik, die so bekannte Autoren wie Günter Grass, Christa
Wolf und Jurek Becker nach Frankfurt gebracht hat und
seit 1963 vom Suhrkamp Verlag finanziert wird. Zur Vielseitigkeit
und Qualität von Lehre und Forschung tragen besonders
die derzeit acht von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
geförderten Sonderforschungsbereiche und die acht Graduiertenkolleges
bei. Das hohe Leistungsniveau dokumentieren auch die
sechs Leibniz-Preisträger an der Goethe-Universität.
Mit dem höchstdotierten Wissenschaftspreis wurden der
Philosoph Jürgen Habermas (1986), der Historiker Lothar
Gall (1988), der Physiker Reinhard Stock (1989), der
Rechtshistoriker Michael Stolleis (1991), der Mathematiker
Claus-Peter Schnorr (1993) und der Chemiker Christian
Griesinger (1998) ausgezeichnet. Der Fachbereich Rechtswissenschaft
- einer der größten der Republik - verbindet in seiner
Forschung Fragen der Rechtsdogmatik mit rechtstheoretischen,
-philosophischen, -soziologischen und -historischen
Fragestellungen - letzteres in enger Zusammenarbeit
mit dem Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte.
Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, mit über
40 Professuren ebenfalls eine der großen Wirtschaftsfakultäten,
hat u.a. Lehr- und Forschungsschwerpunkte in der Finanzwirtschaft.
Die in den vergangenen Jahren ausgebaute Wirtschaftsinformatik
kooperiert mit Industriesoziologen, Sozialgeographen,
Informatikern und Polytechnikern in einem Sonderforschungsbereich.
1987 wurde im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften
die erste Professur für Frauenforschung in Hessen etabliert.
Inzwischen hat sich daraus das Zentrum für Frauenstudien
und die Erforschung der Geschlechterverhältnisse entwickelt,
in dem Wissenschaftlerinnen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften
gemeinsame Projekte bearbeiten. Eine enge Zusammenarbeit
besteht zwischen Vor- und Frühgeschichtlern, Althistorikern
und Ethnologen (Fachbereich Philosophie und Geschichtswissenschaften),
mit Archäologen (Fachbereich Klassische Philosophie
und Kunstwissenschaften) und Mineralogen, Geophysikern,
Meteorologen und Physischen Geographen (Fachbereich
Geowissenschaften) beim Einsatz moderner naturwissenschaftlicher
Erkundungs- und Materialanalyseverfahren für archäologisch-historische
Fragestellungen. Mit der Erforschung elektronisch hochkorrelierter
Materialien leistet der Fachbereich Physik einen wichtigen
Beitrag zur Materialwissenschaft. Von internationalem
Ansehen ist die in Frankfurt am Main vertretene Schwerionenphysik,
die in enger Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für
Schwerionenforschung betrieben wird. Die Erweiterung
des naturwissenschaftlichen Campus durch das Biozentrum
hat eine leistungsstarke chemisch-biochemische, molekularbiologische
und pharmazeutische Verbundforschung befördert. Mit
den leistungsfähigsten Generationen der NMR-Spektroskopie
ausgestattet, gelingt die Strukturaufklärung großer
Moleküle in Zusammenarbeit mit der im Max-Planck-Institut
für Biophysik betriebenen Röntgenstrukturanalytik. Drei
Forschungsschwerpunkte, von denen zwei bereits in einem
Sonderforschungsbereich etabliert sind, haben sich in
jüngster Zeit in der Medizin herausgebildet: Kardovaskuläre
Biologie, Neurobiologie und Neuropathologie, sowie Hämatologie
und Gentherapie. |
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