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Medizinische
Fakultät |
Medizinische Fakultät
Studiendekanat
Magdeburger Straße 27
06097 Halle/Saale
Tel.: 0345 / 557 - 1266
Fax.: 0345 / 557 - 1234
studiendekan@medizin.uni-halle.de |
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Service
Med. Fakultät |
Lageplan |
Stundenpläne |
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Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg |
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Hochschule
in Sachsen-Anhalt mit ca. 15.443 Studierenden
gegründet: 1694 |
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Anschrift: |
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Universität
Halle-Wittenberg
Universitätsplatz 10, 06108 Halle/S.
Tel.: 0345 / 552 - 0 Fax: 0345
/ 552 - 7075
Email: rektor@uni-halle.de
Homapage: www.uni-halle.de |
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Studentensekretariat: |
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StudentInnenrat
Martin-Luther-Universität
Universität Halle-Wittenberg
Universitätsplatz 7, 06099 Halle/S.
Tel.: 0345 / 552 - 1411
Fax: 0345 / 552 - 7086
Email: stura@uni-halle.de |
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Studienberatung: |
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Allgemeine
Studienberatung
Universität Halle-Wittenberg
Universitätsring 3, 06099 Halle
Tel.: 0345 / 552 - 1302
Fax: 0345 / 552 - 7052
Email: studienberatung@uni-halle.de |
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Stadt
Halle:
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Stadt Halle (Saale),
Bürgerbüro
Marktplatz 1, 06100 Halle (Saale)
Tel.: 0345 / 221
- 1115; - 1116
Fax: 0345 / 221
- 1117
Email: buergerbriefkasten@halle.de
Homepage: www.halle.de
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Kurzportrait: |
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Die
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vereinigt
in ihrem Namen die Tradition zweier berühmter Lehr-
und Forschungsstätten. Mehrfach stand sie in der europäischen
Geschichte im Mittelpunkt gesellschaftlicher Modernisierung.
Die Universität Wittenberg, 1502 gegründet, war im 16.
Jahrhundert eines der geistigen Zentren der Reformation.
Die Universität Halle, 1694 gegründet, wurde unter Christian
Thomasius bedeutsamer Orientierungspunkt für die Aufklärer
des 18. Jahrhunderts. Beide Universitäten schlossen
sich 1817 zusammen und wurden zum Gegenstand preußischer
Bemühungen um eine grundlegende Reformierung staatlicher
Bildungsinstitutionen. Seit 1989 hat die Martin-Luther-Universität
wieder die Chance an diese lange, wissenschaftlich wie
gesellschaftlich bedeutsame Tradition anzuschließen.
Eine ganze Reihe international renommierter Gelehrter
konnte für den Neuanfang und den Wiederaufbau gewonnen
werden. Sie tragen dazu bei, daß der Name 'Halle' in
der scientific community größere Verbreitung findet.
Gerade weil diese Universität immer wieder Ausgangspunkt
sozialen Wandels war, verstehen sich die heutigen Mitglieder
der Hochschule nicht nur als Walter ehrwürdiger Traditionen.
Die Universität Halle wird sich den Herausforderungen
des nächsten Jahrhunderts stellen und auf die Bedürfnisse
moderner Gesellschaften wissenschaftlich angemessen
reagieren. Neben dem hergebrachten Fächerkanon werden
inzwischen eine beträchtliche Anzahl interdisziplinärer
Studiengänge angeboten, die, initiiert und eingerichtet
von engagierten Hochschullehrern, das Bildungsangebot
stetig aktualisieren. Durch ihre lange Geschichte ist
die Universität mit der Stadt Halle räumlich eng verwoben.
Die Universität ist kontinuierlich gewachsen und hat
sich langsam aber sicher über die gesamte Innenstadt
verbreitet. Viele Institute sind in alten Villen oder
historischen Gebäuden untergebracht. Zentrum der Universität
ist aber ganz zweifellos der Universitätsplatz mit dem
klassizistischen Hauptgebäude, das bis heute für Vorlesungen
genutzt wird. Zu Beginn des Wintersemesters 1998/99
wird das dem Hauptgebäude direkt gegenüber liegende
Juridicum bezugsfertig sein und den Juristen beste Studienbedingungen
bieten. Demnächst beginnt der Bau des Audimax. Wenn
die Gestaltung des Platzes abgeschlossen ist, wird Halle
einen der schönsten Universitätsplätze Europas haben.
In unmittelbarer Nähe befinden sich das Opernhaus und
das neue Theater. Wissenschaft, Kunst und Kultur sind
in Halle auf diese Weise auch räumlich eng zusammengerückt.
Die Universität Halle ist eine Volluniversität, mit
den vier großen Bereichen Geistes- und Sozialwissenschaften,
Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften und Medizin.
Die Martin-Luther-Universität hat vier große Forschungsschwerpunkte:
Umweltforschung, Schulforschung, Materialwissenschaften
und Biotechnologie. Selbstverständlich gibt es in den
Fakultäten und Fachbereichen noch zahlreiche weitere
Forschungsschwerpunkte, die alle detailliert im neuen
Forschungsbericht beschrieben sind. Besonders erwähnenswert
sind die acht interdisziplinären Zentren, in denen jeweils
Wissenschaftler aus verschiedenen Fachrichtungen an
einem Themengebiet arbeiten. |
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