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Medizinische
Fakultät |
Medizinische Hochschule
Hannover
Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover
Tel.: 0511 / 532 - 0
Fax.:
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Lageplan |
Stundenpläne |
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Medizinische
Hochschule Hannover |
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Hochschule
in Niedersachsen mit ca. 3.241 Studierenden
gegründet: 1963 |
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Anschrift: |
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Medizinische
Hochschule Hannover
Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover
Tel.: 0511 / 532 - 1 Fax: 0511
/ 532 - 5550
Email: HARDT.HORST.VON.DER@MH-HHANNOVER.DE
Homapage: www.MH-HANNOVER.DE |
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Studentensekretariat: |
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Studentensekretariat
Medizinische Hochschule Hannover
Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover
Tel.: 0511 / 532 - 1
Fax: 0511 / 532 - 5550
Email: |
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Studienberatung: |
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Zentrale
Studienberatung
Medizinische Hochschule Hannover
Welfengarten 1, 30167 Hannover
Tel.: 0511 / 762 - 5864; - 5584
Fax: 0511 / 762 - 5504
Email: info.zsb@uni-hannover.de |
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Stadt
Hannover:
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Bürgerbüro Hannover
Trammplatz 2, 30159 Hannover
Tel.: 0511 / 168
- 45252
Fax: 0511 / 168
- 45096
Email: BuergerbueroRathaus.13@Hannover-Stadt.de
Homepage: www.hannover.de
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Kurzportrait: |
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Mit
41 Studierenden begannen 1965 Lehre und Forschung der
Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) im Krankenhaus
Oststadt. Im selben Jahr wurde auch der Grundstein für
den ersten Bauabschnitt der Hochschule an der Karl-Wiechert-Allee
gelegt, damals noch am Stadtrand und auf der "grünen
Wiese". Bis 1978 entstanden auf einem 55 Hektar großen
Areal das Zentralklinikum, die Kinderklinik, die Zahn-,
Mund- und Kieferklinik, Forschungs- und Lehrgebäude,
die Bibliothek, Gebäude für verschiedene Dienstleistungen,
Wohnhäuser und Sportanlagen. Im Mittelpunkt steht das
Zentralklinikum mit rund 1.360 Betten und den Polikliniken.
Hier werden jährlich etwa 44.000 Patienten stationär
und 131.000 ambulant behandelt. Einige Hochschulabteilungen
sind außerdem im Krankenhaus Oststadt, in der Hautklinik
Linden und im Annastift untergebracht, insgesamt stehen
rund 400 Betten in diesen Einrichtungen zur Verfügung.
Klinik Als Klinikum der Maximalversorgung reicht das
Einzugsgebiet für Patienten weit über den Großraum Hannover
hinaus. Die MHH genießt internatinal hohes Ansehen in
vielen Bereichen - beispielhaft seien nur einige erwähnt:
die Unfallchirugie, Plastische Chirugie, Onkologie,
Pädiatrie, Pneumologie, Nephrologie, Kardiologie, Rheumatologie,
Gastroenterologie und Neuromedizin: bei Cholear-Implantationen,
bildgebenden Verfahren und in der Transplantationsmedizin
leistete die MHH Pionierarbeit. Fachübergreifende Kooperation
wird groß geschrieben. Drei Beispiele dafür sind das
Tumor-, Rheuma- und Muskelzentrum, die den Patienten
eine optimale Versorgung bieten. Lehre und Ausbildung
Für die Ausbildung künftiger Ärztinnen und Ärzte hatten
die Gründer der Hochschule ein modernes Konzept entwickelt,
dessen Schwerpunkt in der Zusammenarbeit von Lehrenden
und Lernenden "in kleinen Gruppen am Krankenbett" liegt.
Zum Studienangebot gehören neben der Human- und Zahnmedizin
der Ergänzungsstudiengang "Bevölkerungsmedizin und Gesundheitswesen
(Public health)" und der Aufbaustudiengang "Biomedizinische
Technik". Gemeinsam mit der Universität und der Tierärztlichen
Hochschule Hannover bildet die MHH Biochemiker und Biologen
aus. Sie beteiligen sich außerdem am Ergänzungsstudiengang
"Journalistik", der an der Hochschule für Musik und
Theater angesiedelt ist. Die sechs Schulen für Fachberufe
des Gesundheitswesens der MHH verfügen über rund 500
Ausbildungsplätze. Forschung Im zurückliegenden Jahr
konnte die MHH fast 50 Millionen Mark Drittmittel einwerben.
Viele Projekte werden unterstützt von der Deutschen
Forschungsgemeinschaft (DFG), dem Bundesministerium
für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie
sowie anderen Bundes- und Landesministerien. Als Beispiele
seien die vier DFG-Sonderforschungsbereiche genannt,
an denen MHH-Wissenschaftler aus der theoretischen und
klinischen Medizin beteiligt sind: "Chronische Entzündung",
"Gastrointestinale Barriere", "Immunreaktionen und Pathomechanismen
bei der Organtransplantation" und "Molekulare Genetik
morphoregulatorischer Prozesse". Außerdem fördert die
DFG die Klinische Forschergruppe "Molekulare Pathologie
der Mukoviszidose" und die beiden Graduiertenkollegs
"Molekulare Pathophysiologie des Zellwachstums" und
"Charakterisierung von regulatorischen Peptiden und
ihrer Zielproteine". Theoretische und klinische Forschergruppen
der MHH bearbeiten die Psychoneuroimmunologie mit finanzieller
Unterstützung der Volkswagen Stiftung. Gesundheitssystemforschung,
Evaluation und Gesundheitsökonomie sind im Norddeutschen
Forschungsverbund Public Health integriert. Die Verkehrsunfallforschung
ist ebenso seit langem an der MHH etabliert wie die
interdisziplinäre Forschung mit der Positronen-Emissions-Tomographie
(PET), Zyklotron und PET-Scanner. Bei einer Vielzahl
von Forschungsprojekten bestehen Kooperationen mit Instituten,
die sich in unmittelbarer Nachbarschaft der MHH befinden,
wie dem Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Aerosolforschung,
dem Niedersächsichen Institut für Peptid-Forschung und
dem Max-Planck-Institut für experimentelle Endokrinologie.
Aber auch mit dem Deutschen Primatenzentrum in Göttingen
und der Gesellschaft für Biotechnologische Forschung
in Braunschweig wird eng zusammengearbeitet. Kontakte
in aller Welt Das Netz von Verbindungen zwischen der
MHH und medizinwissenschaftlichen Einrichtungen überall
in der Welt ist weit gespannt. Intensive Kontakte zu
mehr als 30 Universitäten in den USA sowie etwa 80 Krankenhäusern
in Großbritannien und Irland ermöglichen umfangreiche
Famulatur- und Austauschprogramme für Studierende, Krankenpflegepersonal,
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Einen regen
Austausch gibt es auch mit Kliniken und Instituten in
Frankreich, Polen, Tschechei, Japan und Rußland. |
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