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Campus
Service |
Mensaplan |
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Medizinische
Fakultät |
Medizinische Fakultät
Christian-Albrechts-Platz 4
24118 Kiel
Tel.: 0431 / 880 - 2126
Fax.: 0431 / 880 - 2129
dekanat@med.uni-kiel.de |
Homepage
Dekanat |
Homapage
Fakultät |
Homapage
Fachschaft |
Service
Med. Fakultät |
Lageplan |
Stundenpläne |
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Christian-Albrechts-Universität
zu Kiel |
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Hochschule
in Schleswig-Holstein mit ca. 19.646 Studierenden
gegründet: 1665 |
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Anschrift: |
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Universität
zu Kiel
Christian-albrechts-Platz 4, 24118 Kiel
Tel.: 0431 / 880 - 00 Fax: 0431
/ 880 - 7333; - 1355
Email: mail@uni-kiel.de
Homapage: www.uni-kiel.de |
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Studentensekretariat: |
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Studierendensekretariat
(Dez.140), Sachgeb. 140a
Universität zu Kiel
Christian-Albrechts-Platz 5, 24098 Kiel
Tel.: 0431 / 880 - 3702; - 3703; - 3711; - 3712
Fax: 0431 / 880 - 3704
Email: studsek@zentr-verw.uni-kiel.de |
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Studienberatung: |
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Zentrale
Studienberatung
Universität zu Kiel
Christian-Albrechts-Platz 4, 24118 Kiel
Tel.: 0431 / 880 - 7440
Fax: 0431 / 880 - 4008
Email: zsb@uv.uni-kiel.de |
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Stadt
Kiel:
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Rathaus Kiel
Fleethörn 9-17, 24103 Kiel
Tel.: 0431 / 901
- 0
Fax:
Email:
Homepage: www.kiel.de
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Kurzportrait: |
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Die
Universität heute: Die Christian-Albrechts-Universität
gehört mit ihrem historisch gewachsenen, umfassenden
Fächerkanon zu den klassischen Universitäten in Deutschland.
Unter ihren Lehrern waren so prominente Wissenschaftler
wie Max Planck, Heinrich Hertz oder Hans Geiger, der
1928 in Kiel den ersten "Geiger-Zähler" baute. Der Chemiker
Otto Diehls war 1950 der letzte von insgesamt sechs
Nobelpreisträgern, die in Kiel gelehrt haben. Trotz
ihres Alters ist die Christiana Albertina heute eine
moderne Campus-Universität. Nach fast vollständiger
Zerstörung im Zweiten Weltkrieg begann ihr planmäßiger
Ausbau auf einem großen Gelände am damaligen Stadtrand.
Lediglich das Klinikum ist im Bereich der "Alten Universität"
nahe dem Stadtkern verblieben. Mit wenigen Ausnahmen
sind alle Institute und Kliniken der Universität in
neuen, modern ausgestatteten Gebäuden untergebracht.
Rechtsstellung und Organisation der Universität sind
durch das Hochschulgesetz des Landes Schleswig-Holstein
geregelt. Die Universität ist eine Körperschaft des
Öffentlichen Rechts. Sie wird durch das Rektorat geleitet:
Es besteht aus dem Rektor, zwei Prorektoren und dem
Universitätskanzler. Ihre wichtigsten Selbstverwaltungsgremien
sind das Konsistorium, der Senat, das Rektorat und die
Fakultätskonvente. Die Christian-Albrechts-Universität
gliedert sich in neun Fakultäten: Theologie, Rechtswissenschaften,
Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Medizin, Philosophie,
Mathematik-Naturwissenschaften und Agrarwissenschaften;
1990 wurde die Technische Fakultät mit den Studiengängen
Elektrotechnik, Materialwissenschaft und Ingenieur-Informatik
gegründet; 1994 ist die frühere Pädagogische Hochschule
Kiel als Erziehungswissenschaftliche Fakultät in die
Universität integriert worden. Gegenwärtig sind in den
neun Kieler Fakultäten fast 23.000 Studierende immatrikuliert.
Sie teilen sich die hier ausgewiesenen 16.500 Studienplätze.
Etwa 1.300 Studierende sind Ausländer; sie kommen aus
85 Nationen aller Kontinente. 165 Institute, Seminare,
Kliniken und sonstige Einrichtungen gehören zur Universität.
Sie sind allein in Kiel in über 250 Gebäuden untergebracht;
die drei Versuchsgüter der Universität verfügen zusammen
über ca. 500 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche. In
der Zentralbibliothek und den Fachbibliotheken der Institute
stehen 3,5 Mio. Bände wissenschaftlicher Literatur;
hinzu kommen im Institut für Weltwirtschaft an der Universität
Kiel weitere 2 Mio. Bände. Etwa 8.000 Personen stehen
im Dienst der Christian-Albrechts-Universität. Sie ist
damit der größte Arbeitgeber Kiels, und ihr wirtschaftlicher
Nutzen für die Stadt und die Umgebung geht weit darüber
hinaus. 450 Professorinnen und Professoren und andere
Hochschullehrer, über 1.700 weitere Wissenschaftler
und Ärzte und fast 6.000 nichtwissenschaftliche Mitarbeiter
arbeiten in Lehre, Forschung und Krankenpflege, als
Techniker, Facharbeiter oder in der Verwaltung. Allein
im Klinikum sind mehr als 5.000 Personen überwiegend
in der Krankenversorgung tätig. In den dem Klinikum
angeschlossenen Schulen werden Krankenschwestern und
-pfleger sowie weitere hilfsmedizinische Berufsgruppen
ausgebildet; für viele andere Berufe gibt es in der
Universität Ausbildungsstellen. Über 100.000 Menschen
finden jährlich in den Ambulanzen des Klinikums Hilfe.
Fast 50.000 meist akut oder schwerst erkrankte Patienten
werden pro Jahr in den ca. 1.400 Betten des Klinikums
behandelt und gepflegt. Das Spektrum des Studienangebots
ist mit rund 80 Studienfächern breiter, als es die Zahl
von nur neun Fakultäten vermuten läßt: Es reicht von
der Archäologie über die Pharmazie und Romanistik bis
zur Zoologie. Neben dem Studium bietet die Universität
ihren Studierenden ein weites Feld musischer, kultureller
und sportlicher Betätigungsmöglichkeiten in Orchestern
und Chören, in Arbeitsgemeinschaften des Studentenwerkes
für Theater, Hörspiel, Film und vielen anderen Sparten
- nicht zuletzt durch das breite Angebot des Sportforums
mit dem Segelzentrum der Universität in Schilksee. Besonderes
Profil bekommt die Lehre in Kiel durch die hier vertretenen
Forschungsschwerpunkte, Sonderforschungsbereiche, Graduiertenkollegs
und eine Reihe namhafter Institute. Die Meeresforschung
ist seit über 100 Jahren eine Domäne in Kiel, heute
in breitgefächertem Spektrum getragen insbesondere vom
Institut für Meereskunde, dem Forschungszentrum für
marine Geowissenschaften GEOMAR und einer Reihe geowissenschaftlicher
und physikalischer Universitäts-Institute bis hin zur
Forschungsstelle für Meeres(meß)-technik. Das hier versammelte
Potential trägt heute zwei meereskundliche Sonderforschungsbereiche
und ein Graduiertenkolleg. Die Kieler Wirtschafts- und
Finanzwissenschaften genießen insbesondere im Bereich
internationaler Währungsfragen und der Banken respektables
Ansehen. Die betriebswirtschaftliche Innovationsforschung
übt auch ohne das von ihr getragene Graduiertenkolleg
hohe Anziehungskraft auf besonders qualifizierte Studenten
aus. Vom international renommierten Kieler Institut
für Weltwirtschaft mit seiner Zentralbibliothek der
Wirtschaftswissenschaften für Deutschland profitieren
bei weitem nicht nur Wissenschaften und Absolventen
der Kieler Volkswirtschaftslehre. Die Umwelt- und Ökosystemforschung
wurde in Kiel aufgebaut, lange bevor ihre Bedeutung
allgemein erkannt wurde. Sie ist fächer- und fakultätsübergreifend
organisiert und mit dem Ökologiezentrum Kiel in einem
durch Satzung definierten Verbund zusammengefaßt. Das
Zentrum für Umweltstudien bietet den Absolventen anderer
Studiengänge zusätzliche Qualfizierungsmöglichkeiten
mit einem besonderen Umweltzertifikat. Im Bereich der
Medizin hat die instrumentelle und operative Weiterentwicklung
der Pelviskopie und die weltweite Verbreitung dieser
minimal-invasiven Chirurgie aus dem Kieler Klinikum
ihre entscheidenden Impulse erhalten. Bei den zentralen
schriftlichen Prüfungen zum Abschluß des vorklinischen
Studiums belegen die Kieler Medizin-Studenten seit Jahren
immer wieder erste Plätze. Trotz eindeutiger Priorität
der Grundlagenforschung arbeitet die Universität in
vielen naturwissenschaftlichen und medizinischen Fachdisziplinen,
auch in den Wirtschafts- und Agrarwissenschaften technik-
und wirtschaftsorientiert; sie sieht im Technologietransfer
eine wichtige Aufgabe. Die Fächer der Geisteswissenschaftlichen
Fakultäten haben durch fakultätsübergreifende Zusammenarbeit
insbesondere im früheren Sonderforschungsbereich "Ostseeraumforschung"
ein stimulierendes Forschungsprofil erhalten. Das nur
an wenigen Universitäten in Deutschland mögliche (Voll-)Studium
der Nordistik gilt unter Studierenden in Kiel als besonders
attraktiv. Durch die Gründung fachübergreifender Zentren
- z.B. für Nordische Studien, Osteuropaforschung oder
für Nordamerikastudien - hat inbesondere die Philosophische
Fakultät länder- oder regionbezogene Schwerpunkte in
Forschung und Lehre gesetzt und ihr Angebot auch für
Studierende anderer Fächer und Fakultäten zusätzlich
interessant gemacht. Die am weitesten im Norden gelegene
Universität Deutschlands ist seit ihrer Gründung nicht
nur dem Nachbarn Dänemark, sondern allen Ländern Skandinaviens
verbunden und fühlt sich ihrer Funktion als Brückenpfeiler
zum skandinavischen Norden und den Ländern des Baltischen
Ostseeraumes besonders verpflichtet. Die Beziehungen
zu zahlreichen Universitäten in diesen Ländern sind
wechselseitig intensiv und durch Partnerschaftsverträge
und andere Vereinbarungen geregelt. Seit zehn Jahren
gibt es in Kiel ein Deutsch-Norwegisches-Studienzentrum,
das alle norwegischen Universitäten und Hochschulen
in die gemeinsame Arbeit einbezieht. Die internationale
Verflechtung der Universität greift allerdings weit
über diesen regionalen Rahmen hinaus, ist auch durch
die EU nicht begrenzt und hat ihre Schwerpunkte außerhalb
Europas in US-Amerika und der Volksrepublik China. Auch
die neuen Möglichkeiten in den Ländern Osteuropas werden
weltoffen und zukunftsorientiert genutzt. Mit der internationalen
Zusammenarbeit korrespondiert die Einbindung in weltweite,
europäische und auch internationale Austausch- und Forschungsprogramme
(Drittmittelforschung). Die Universität veröffentlicht
ihren Forschungsbericht fortlaufend in den Halbjahreshelften
der Zeitschrift CHRISTIANA ALBERTINA. Das Lehrangebot
für Studierende, für fort- und weiterbildungsinteressierte
Bürger wird in jedem Semester durch das Vorlesungsverzeichnis
dokumentiert. |
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