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  Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg  
 
  Hochschule in Sachsen-Anhalt mit ca. 9.879 Studierenden
gegründet: 1993
 
             
  Anschrift:   Universität Magdeburg
Universitätsplatz 2, 39106 Magdeburg
Tel.: 0391 / 67 - 01    Fax: 0391 / 67 - 11156
 Email: rektor@uni-magdeburg.de
 Homapage: www.uni-magdeburg.de
     
             
  Studentensekretariat:   Studentensekretariat
Universität Magdeburg

Universitätsplatz 2, 39106 Magdeburg
Tel.: 0391 / 67 - 18543
Fax: 0391 / 67 - 11157
Email: rektor@uni-magdeburg.de
     
             
  Studienberatung:   Zentrale Studienberatung
Universität Magdeburg

Universitätsplatz 2, 39106 Magdeburg
Tel.: 0391 / 67 - 18543
Fax: 0391 / 67 - 11157
Email: rektor@uni-magdeburg.de
     
             
  Stadt Magdeburg:  

Landeshauptstadt Magdeburg – Der Oberbürgermeister-
Alter Markt 6, 39090 Magdeburg
Tel.:

Fax:

Email: info@magdeburg.de
Homepage: www.magdeburg.de

     
             
  Kurzportrait:  

 

     
  Die Universität hat ein junges und dynamisches Profil. Sie wurde als eine der jüngsten Universitäten Europas 1993 durch die Integration der drei Magdeburger Hochschulen geschaffen. An der Universität sind folgende Fakultäten eingerichtet: Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft, Fakultät für Mathematik, Fakultät für Naturwissenschaften, Medizinische Fakultät, Fakultät für Informatik, Fakultät für Maschinenbau, Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik und Fakultät Elektrotechnik. An den Fakultäten sind derzeit etwa 5.500 Studierende immatrikuliert. Sie kommen aus Deutschland und aus mehr als 30 Ländern. Otto von Guericke (1602-1686), der als Naturphilosoph, Ingenieur, Diplomat und Politiker für seine Heimatstadt Magdeburg wirkte, ist der Namenspatron der heutigen Universität. Neben den klassischen Studiengängen wurden in den letzten Jahren neue zukunftweisende Studiengänge eingerichtet. Mit dem international orientierten Studienangebot, den Bachelor- und Masterstudiengängen, öffnet sich die Magdeburger Universität verstärkt auch ausländischen Studieninteressenten. Kleine Studiengruppen, kurze Wege, eine intensive wissenschaftliche Betreuung und eine exzellente Ausstattung der Labore, Versuchsfelder und Computerkabinette bietet die Magdeburger Universität ihren Studierenden. Die Universität konzentriert ihre interdisziplinären Forschungsaktivitäten auf die Schwerpunkte: Neurowissenschaften, Immunologie, Visualistik/Image Sciences, Nichtlineare Systeme, Prozesse und Produkte, Neue Materialien, Gesellschaftliche Transformationen sowie Kommunikation und Kultur. Die Interdisziplinarität und die günstige Infrastruktur der Universität sind wichtige Voraussetzungen dafür, daß in den Forschungsvorhaben Wissenschaftler über Fakultätsgrenzen hinaus zusammenarbeiten. Sonderforschungsbereiche auf dem Gebiet der Medizin sowie Graduiertenkollegs und Innovationskollegs in der Medizin, der Mathematik, dem Maschinenbau und den Geisteswissenschaften repräsentieren Erfolg und Stärke der jungen Universität. Eine profilbildende Disziplin an der Universität sind die Neurowissenschaften. Basis dafür ist der Sonderforschungsbereich "Limbische Strukturen“ in Verbindung mit dem Leibniz-Institut für Neurobiologie Magdeburg und dem Zentrum für Neurowissenschaftliche Innovation und Technologie. Die Universität Magdeburg ist bekannt für ihre vielseitige und praxisorientierte Forschung. Das in unmittelbarer Nähe der Universität etablierte Fraunhofer Institut und die zukünftige Errichtung des Max-Planck-Institutes "Dynamik komplexer technischer Systeme“ an diesem Standort, lassen hier eine geballte Forschungs-, Innovations- und Entwicklungslandschaft entstehen, die als Beweis der Leistungsfähigkeit der Universität gewertet werden kann. Internationale Kontakte der Universität Weltoffen stellt sich die Universität dem internationalen Wettbewerb durch zielgerichtete Entwicklung von Forschungskooperationen und Studentenmobilität. Zu diesem Zweck nutzte die Universität die traditionell bestehenden langjährigen Kontakte zu osteuropäischen Hochschuleinrichtungen und verknüpfte sie effektiv mit neuen Kontakten zu Universitäten in Westeuropa und Übersee. 150 Verträge auf Universitäts-, Fakultäts- und Institutsebene sind Bestandteil der internationalen Beziehungen.      
 
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