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Campus
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Mensaplan |
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Medizinische
Fakultät |
Medizinische Fakultät
- Dekanat
Leipziger Str.44,
39120 Magdeburg
Tel.: 0391 / 67- 15750
Fax.: 0391 / 67 - 15749
Dekanat@Medizin.Uni-Magdeburg.DE |
Homepage
Dekanat |
Homapage
Fakultät |
Homapage
Fachschaft |
Service
Med. Fakultät |
Lageplan |
Stundenpläne |
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Otto-von-Guericke-Universität
Magdeburg |
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Hochschule
in Sachsen-Anhalt mit ca. 9.879 Studierenden
gegründet: 1993 |
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Anschrift: |
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Universität
Magdeburg
Universitätsplatz 2, 39106 Magdeburg
Tel.: 0391 / 67 - 01 Fax: 0391
/ 67 - 11156
Email: rektor@uni-magdeburg.de
Homapage: www.uni-magdeburg.de |
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Studentensekretariat: |
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Studentensekretariat
Universität Magdeburg
Universitätsplatz 2, 39106 Magdeburg
Tel.: 0391 / 67 - 18543
Fax: 0391 / 67 - 11157
Email: rektor@uni-magdeburg.de |
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Studienberatung: |
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Zentrale
Studienberatung
Universität Magdeburg
Universitätsplatz 2, 39106 Magdeburg
Tel.: 0391 / 67 - 18543
Fax: 0391 / 67 - 11157
Email: rektor@uni-magdeburg.de |
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Stadt
Magdeburg:
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Landeshauptstadt Magdeburg
– Der Oberbürgermeister-
Alter Markt 6, 39090 Magdeburg
Tel.:
Fax:
Email: info@magdeburg.de
Homepage: www.magdeburg.de
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Kurzportrait: |
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Die
Universität hat ein junges und dynamisches Profil. Sie
wurde als eine der jüngsten Universitäten Europas 1993
durch die Integration der drei Magdeburger Hochschulen
geschaffen. An der Universität sind folgende Fakultäten
eingerichtet: Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften,
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft, Fakultät für Mathematik,
Fakultät für Naturwissenschaften, Medizinische Fakultät,
Fakultät für Informatik, Fakultät für Maschinenbau,
Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik und Fakultät
Elektrotechnik. An den Fakultäten sind derzeit etwa
5.500 Studierende immatrikuliert. Sie kommen aus Deutschland
und aus mehr als 30 Ländern. Otto von Guericke (1602-1686),
der als Naturphilosoph, Ingenieur, Diplomat und Politiker
für seine Heimatstadt Magdeburg wirkte, ist der Namenspatron
der heutigen Universität. Neben den klassischen Studiengängen
wurden in den letzten Jahren neue zukunftweisende Studiengänge
eingerichtet. Mit dem international orientierten Studienangebot,
den Bachelor- und Masterstudiengängen, öffnet sich die
Magdeburger Universität verstärkt auch ausländischen
Studieninteressenten. Kleine Studiengruppen, kurze Wege,
eine intensive wissenschaftliche Betreuung und eine
exzellente Ausstattung der Labore, Versuchsfelder und
Computerkabinette bietet die Magdeburger Universität
ihren Studierenden. Die Universität konzentriert ihre
interdisziplinären Forschungsaktivitäten auf die Schwerpunkte:
Neurowissenschaften, Immunologie, Visualistik/Image
Sciences, Nichtlineare Systeme, Prozesse und Produkte,
Neue Materialien, Gesellschaftliche Transformationen
sowie Kommunikation und Kultur. Die Interdisziplinarität
und die günstige Infrastruktur der Universität sind
wichtige Voraussetzungen dafür, daß in den Forschungsvorhaben
Wissenschaftler über Fakultätsgrenzen hinaus zusammenarbeiten.
Sonderforschungsbereiche auf dem Gebiet der Medizin
sowie Graduiertenkollegs und Innovationskollegs in der
Medizin, der Mathematik, dem Maschinenbau und den Geisteswissenschaften
repräsentieren Erfolg und Stärke der jungen Universität.
Eine profilbildende Disziplin an der Universität sind
die Neurowissenschaften. Basis dafür ist der Sonderforschungsbereich
"Limbische Strukturen“ in Verbindung mit dem Leibniz-Institut
für Neurobiologie Magdeburg und dem Zentrum für Neurowissenschaftliche
Innovation und Technologie. Die Universität Magdeburg
ist bekannt für ihre vielseitige und praxisorientierte
Forschung. Das in unmittelbarer Nähe der Universität
etablierte Fraunhofer Institut und die zukünftige Errichtung
des Max-Planck-Institutes "Dynamik komplexer technischer
Systeme“ an diesem Standort, lassen hier eine geballte
Forschungs-, Innovations- und Entwicklungslandschaft
entstehen, die als Beweis der Leistungsfähigkeit der
Universität gewertet werden kann. Internationale Kontakte
der Universität Weltoffen stellt sich die Universität
dem internationalen Wettbewerb durch zielgerichtete
Entwicklung von Forschungskooperationen und Studentenmobilität.
Zu diesem Zweck nutzte die Universität die traditionell
bestehenden langjährigen Kontakte zu osteuropäischen
Hochschuleinrichtungen und verknüpfte sie effektiv mit
neuen Kontakten zu Universitäten in Westeuropa und Übersee.
150 Verträge auf Universitäts-, Fakultäts- und Institutsebene
sind Bestandteil der internationalen Beziehungen. |
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