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Medizinische
Fakultät |
Fakultät für Klinische
Medizin Mannheim
Theodor-Kutzer-Ufer
68167 Mannheim
Tel.: 0621 / 383 - 2527
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Homapage
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Med. Fakultät |
Lageplan |
Stundenpläne |
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Hochschule
in Baden-Württemberg mit ca. 12.294 Studierenden
gegründet: 1907 |
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Anschrift: |
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Universität
Mannheim
Schloß, 68131 Mannheim
Tel.: 0621 / 181 - 0 Fax: 0621
/ 181 - 1010
Email: presse@rektorat.uni-mannheim.de
Homapage: www.uni-mannheim.de |
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Studentensekretariat: |
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Studienbüros
Universität Würzburg
L 9,5, 68131 Mannheim
Tel.: 0621 / 181 - 1177
Fax: 0621 / 181 - 1176
Email: studinfo@verwaltung.uni-mannheim.de |
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Studienberatung: |
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Studienbüros
Universität Würzburg
L 9, 5, 68131 Mannheim
Tel.: 0621 / 181 - 1177
Fax: 0621 / 181 - 1176
Email: studinfo@verwaltung.uni-mannheim.de |
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Stadt
Mannheim: |
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Rathaus E 5
68159 Mannheim
Tel.: 0621 / 293 - 9655
Fax: 0621 / 293
- 9532
Email: masta@mannheim.de
Homepage: www.mannheim.de
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Kurzportrait: |
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Die
Universität Mannheim ist eine vergleichsweise junge
Universität und blickt doch auf eine lange Tradition
zurück. Den Beginn des akademischen Lebens in Mannheim
markiert die Gründung der "Kurpfälzischen Akademie der
Wissenschaften“ (Adademia Electoralis Theodoro-Palatina)
am 16. Oktober 1763; 15 Jahre später wurde die "Großherzogliche
Handelsakademie“ eingerichtet. Die 1907 gegründete Handelshochschule
der Stadt Mannheim war es schließlich auch, die als
eigentliche Vorläuferin der heutigen Universität angesehen
werden kann. Zwar wurde sie 1933 - nur 25 Jahre nach
ihrer Gründung - mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten
in die Universität Heidelberg eingegliedert, aber direkt
nach dem Zweiten Weltkrieg als "Staatliche Wirtschaftshochschule“
wiedereröffnet. Dies war gleichzeitig der Auftakt zu
einer allmählichen Erweiterung des akademischen Angebots
und führte 1967 schließlich zur Umbenennung der Hochschule
in "Universität Mannheim“. Seit dieser Zeit hat sich
die Universität Mannheim stark verändert. Schritt für
Schritt wurden in den vergangenen drei Jahrzehnten das
Lehrangebot und die Forschungstätigkeiten erweitert,
parallel dazu war eine erstaunliche Entwicklung der
Studentenzahlen zu verzeichnen. Waren noch 1975 insgesamt
6.414 Studentinnen und Studentinnen immatrikuliert,
so liegt die heutige Zahl fast doppelt so hoch. In den
letzten Jahren hat sich die Universität darüber hinaus
den Ruf einer Reformuniversität erarbeitet; sie wird
immer wieder für Anstrengungen ausgezeichnet, Lehre,
Studium und Selbstverwaltung beständig zu modernisieren.
Mit gewissem Stolz kann die Mannheimer Universität auf
ihren Campus-Charakter verweisen. Nahezu vollständig
geschlossen präsentiert sich das Universitätsgelände
innerhalb und am Rande der barocken Schloßanlage, deren
Grundstein am 2. Juli 1720 gelegt wurde. Die Universität
Mannheim ist im größten Barockschloß der Welt beheimatet.
Die Universität Mannheim gehört zu den mittelgroßen
Universitäten der Bundesrepublik Deutschland und in
vielen Bereichen zu den begehrtesten Studienorten und
ersten Adressen im Lande. Sie bietet ein vielfältiges
Angebot an Studiengängen, von der Alten Geschichte bis
hin zur Technischen Informatik. Nach wie vor sind aber
– erklärbar aus den Wurzeln der Universität in der Mannheimer
Handelshochschule – der wirtschafts- und sozialwissenschaftliche
Bereich dominierend, was sich nicht zuletzt in den Studentenzahlen
niederschlägt. So sind die Betriebswirtschaftslehre,
Volkswirtschaftslehre, Politische Wissenschaft oder
Soziologie bei rund 6.000 Studierenden das erste Studienfach.
Die Universität Mannheim ist eine Hochschule mit starken
internationalen Beziehungen – nicht von ungefähr kommen
zehn Prozent der Studierenden aus dem Ausland. Verschiedene
Programme, so das "Multiregional International Business
Programme“ (MIBP) und der "European Master of Business
Science“ (EMBS), beschreiten neue Wege der internationalen
Ausbildung. Bislang einmalig ist das Austauschprogramm
mit der University of Adelaide, Australien in der Rechtswissenschaft,
das den Studierenden den Erwerb des Titels "Master of
Comparative Law“ ermöglicht. Hervorzuheben sind außerdem
die Doppeldiplome mit der "Ecole Supérieure des Sciences
Economiques et Commerciales“ (ESSEC) und mit der "Université
de Nice-Sophia Antipolis“. |
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