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 Mensaplan |
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Ludwig-Maximilians-Universität
München |
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Hochschule
in Bayern mit ca. 43.969 Studierenden
gegründet: 1472 |
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Anschrift: |
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Universität
München
Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München
Tel.: 089 / 2180 - 0 Fax: 089
/ 2180 - 3656
Email: rektorat@Verwaltung.Uni-Muenchen.de
Homapage: www.uni-muenchen.de |
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Studentensekretariat: |
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Referat II
A 2 - Studentenkanzlei
Universität München
Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München
Tel.: 089 / 2180 - 0
Fax: 089 / 2180 - 3891
Email: studentenkanzlei@verwaltung.uni-muenchen.de |
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Studienberatung: |
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Zentrale
Studienberatung
Universität München
Ludwigstraße 27, 80539 München
Tel.: 089 / 2180 - 2345; - 2350
Fax: 089 / 2180 - 2967
Email: zsb@verwaltung.uni-muenchen.de |
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Stadt
München: |
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Bürgerbüro
München
Ruppertstraße 19, 80466 München
Tel.: 089 / 233 - 96000
Fax:
Email: buergerbuero.kvr@muenchen.de
Homepage: www.muenchen.de
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Kurzportrait: |
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Die
Ludwig-Maximilians-Universität München (gegründet 1472
in Ingolstadt) ist gemessen an ihrer Studentenzahl Deutschlands
größte Universität. Im Wintersemester 1997/98 waren
an ihr einschließlich Gasthörer und Senioren-Studenten
rund 62.600 Studierende immatrikuliert, davon waren
53,7% Frauen. Rund 75% der Studierenden kommen aus Bayern.
Die Universität gehört mit rund 14 000 Beschäftigten,
davon fast die Hälfte in der Medizin, zu den größten
Arbeitgebern der bayerischen Landeshauptstadt. Die 20
Fakultäten sind auf viele Standorte im Stadtgebiet und
in der Umgebung verteilt. Von den rund 170 Instituten,
Kliniken und Tierkliniken, genießen viele hohes wissenschaftliches
Ansehen. Im Klinikum Innenstadt und im Klinikum Großhadern
stehen rund 3000 Krankenbetten der höchsten Versorgungsstufe
zur Verfügung. Als "Zentrale Einrichtungen" betreibt
die Universität u.a. das Laboratorium für Molekulare
Biologie (Genzentrum) in Großhadern, ein Japanzentrum,
ein Zentrum für Informations- und Sprachverarbeitung
und gemeinsam mit der Technischen Universität München
in Garching ein Beschleunigerlaboratorium für kernphysikalische
Forschung. Um das Klinikum Großhadern im Süden der Stadt
entsteht ein biowissenschaftlicher Campus. Der Chemie
und Pharmazie, die dort 1999 neben dem Genzentrum einen
Neubau beziehen werden, sollen bald die Zoologie und
später andere Naturwissenschaften folgen. Im Stammgelände
in Schwabing wird ebenfalls 1999 ein Neubau für die
Historiker bezugsfertig. Ihre führende Position in der
Forschung dokumentiert sich auch durch die Spitzenstellung
bei den Mittelzuweisungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft
und durch zwölf Sonderforschungsbereiche. Die Universität
ist auch stolz auf 13 Nobelpreisträger, darunter Adolf
Butenandt, Werner Heisenberg, Karl von Frisch und Gerd
Binnig und bisher 7 Leibniz-Preisträger, die hier lehrten
oder lehren. Trotz der im Vergleich zu kleineren Universitäten
oft schwierigen Arbeitsbedingungen, hat die Universität
München ihre Attraktivität für renommierte Professoren
behalten. Die Beliebtheit der Universität erklärt sich
zum Teil auch aus dem vielfältigen Fächerangebot, das
es in dieser Breite nur an wenigen Hochschulen in Deutschland
gibt. Rund 90 verschiedene Studiengänge führen zu einem
Diplom, Magister- oder Doktorgrad bzw. enden mit einem
Staatsexamen. Hinzu kommen noch die Studiengänge für
das Lehramt an Grundschulen, Hauptschulen, Realschulen,
Sonderschulen und Berufsschulen mit rund 130 "klassischen"
Fächerverbindungen, mehrere Aufbaustudiengänge und zehn
Graduiertenkollegs. |
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