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Campus
Service |
Mensaplan |
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Medizinische
Fakultät |
Dekanat der Medizinischen
Fakultät
Domagkstrasse 3
48129 Münster
Tel.: 0251 / 83 - 55491
Fax.: 0251 / 83 - 55004
dekanatp@uni-muenster.de |
Homepage
Dekanat |
Homapage
Fakultät |
Homapage
Fachschaft |
Service
Med. Fakultät |
Lageplan |
Stundenpläne |
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Westfälische
Wilhelms-Universität Münster |
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Hochschule
in Nordrhein-Westfalen mit ca. 43.662 Studierenden
gegründet: 1780 |
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Anschrift: |
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Universität
Münster
Schloßplatz 2, 48149 Münster
Tel.: 0251 / 83 - 0 Fax: 0251
/ 83 - 24831
Email: rektor@uni-muenster.de
Homapage: www.uni-muenster.de |
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Studentensekretariat: |
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Studierendensekretariat
/Dezernat 2.1
Universität Münster
Schloßplatz 2, 48149 Münster
Tel.: 0251 / 83 - 0
Fax: 0251 / 83 - 21443
Email: Studierendensekretariat@uni-muenster.de |
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Studienberatung: |
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Zentrale
Studienberatung Dezernat 2.2
Universität Münster
Schloßplatz 5, 48149 Münster
Tel.: 0251 / 83 - 0
Fax: 0251 / 83 - 22085
Email: |
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Stadt
Münster:
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Stadt Münster
48127 Münster
Tel.: 0251 / 492
- 0
Fax: 0251 / 492
- 77 00
Email: stadtverwaltung@stadt-muenster.de
Homepage: www.muenster.de
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Kurzportrait: |
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Mit
mehr als 45.000 Studierenden ist die Universität Münster
heute eine der größten Hochschulen in Deutschland. Ihr
umfangreiches Lehrangebot und vielfältiges Forschungsprofil
sowie die Atmosphäre und Lebensqualität der Stadt Münster
machen sie zu einem Anziehungspunkt für Studierende
und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland. Anders
als moderne Campus-Hochschulen ist die Universität Münster
nicht aus einem Guß entstanden, sondern in gut zwei
Jahrhunderten historisch gewachsen. Die Institute und
Seminare verteilen sich auf mehr als 200 Gebäude in
der Stadt. Gemessen an anderen klassischen Hochschulen
in Deutschland ist die Universität Münster vergleichsweise
jung. Im Jahr 1780 legte der Domherr und Generalvikar
Franz Wilhelm Freiherr von Fürstenberg aufgrund von
päpstlichen und kaiserlichen Gründungsprivilegien ihren
Grundstein. Der Anschluß des katholischen Westfalen
an das protestantische Preußen führte dazu, daß die
Hochschule 1818 zur Philosophisch-Theologischen Akademie
degradiert wurde. Erst 1902 erhielt sie erneut die Hochschulrechte.
In der folgenden Zeit stieg die Zahl der Studierenden
rasch, bis Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg
den Universitätsbetrieb lahmlegten. 1945 waren Stadt
und Universität fast völlig zerstört. Doch schon bald
nach Kriegsende wurden Lehre und Forschung wieder aufgenommen.
Die Universität wuchs kontinuierlich, bis sie Mitte
der 80er Jahre etwa ihre heutige Größe erreichte. Das
Lehrangebot der Universität Münster umfaßt über 100
Studiengänge aus Geistes- und Gesellschaftswissenschaften,
Medizin und Naturwissenschaften. Große renommierte Fachbereiche
wie Jura, Wirtschaftswissenschaften, Philologie oder
Medizin locken jährlich mehrere tausend Studierende
nach Münster. Die Universität Münster ist aber auch
für ihre vielen kleinen Fächer bekannt, die man nur
an wenigen Hochschulen studieren kann, zum Beispiel
Byzantinistik, Islamwissenschaft, Koptologie, Mineralogie
oder Landschaftsökologie. Daneben bietet die Universität
ein ebenso vielseitiges Forschungsprofil. Große interdisziplinäre
Schwerpunkte sind zum Beispiel die Mittelalterforschung,
mit der sich Historiker, Theologen und Sprachwissenschaftler
in Münster schon seit Jahrzehnten intensiv befassen,
oder die klinische Grundlagenforschung, in der Mediziner
und Naturwissenschaftler chronischen Entzündungskrankheiten
und Herz-Kreislauf-Leiden auf den Grund gehen. Weitere
zentrale Forschungsgebiete sind Organische Chemie, bio-medizinische
Zellforschung, Oberflächenanalytik, Planetologie, Reproduktionsmedizin
oder Niederlande-Studien. Mit ihren 9.000 Mitarbeitern
- darunter 3.000 Wissenschaftler - ist die Universität
in Münster und im Münsterland der größte Arbeitgeber
und stellt einen bedeutenden Wirtschafts- und Innovationsfaktor
dar. Große Bedeutung für Münster und Umgebung haben
auch die Universitätskliniken. Hier werden jährlich
rund 400.000 Patienten medizinisch versorgt aus einem
Einzugsbereich, der weit über das Münsterland hinausgeht.
Die wissenschaftlichen Kontakte der münsterschen Wissenschaftler
reichen in alle Kontinente. Offizielle Partnerschaften
und Kooperationsabkommen verbinden die Universität Münster
mit mehr als 400 Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen
in aller Welt. Rund 2.800 ausländische Studierende aus
über 100 Ländern sind derzeit an der Universität Münster
eingeschrieben, Tendenz steigend. |
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