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Campus
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Mensaplan |
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Hochschule
in Bayern mit ca. 15.724 Studierenden
gegründet: 1962 |
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Anschrift: |
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Universität
Regensburg
Universitätsstraße 31, 93053 Regensburg
Tel.: 0941 / 943 - 01 Fax: 0941
/ 943 - 2305
Email:
Homapage: www.uni-regensburg.de |
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Studentensekretariat: |
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Studentenkanzlei
Universität Regensburg
Universitätsstraße 31, 93053 Regensburg
Tel.: 0941 / 943 - 01
Fax: 0941 / 943 - 2385
Email: |
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Studienberatung: |
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Zentralstelle
für Studienberatung
Universität Regensburg
Universitätsstraße 31, 93053 Regensburg
Tel.: 0941 / 943 - 2218
Fax: 0941 / 943 - 2415
Email: studien.beratung@verwaltung.uni-regensburg.de |
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Stadt
Regensburg: |
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Hauptamt
Altes Rathaus,
Rathausplatz 1, 93047 Regensburg
Postanschrift: Postfach 11 06 43, 93019 Regensburg
Tel.: 0941 / 507 - 1102
Fax: 0941 / 507
- 1109
Email: Hauptamt@regensburg.de
Homepage: www.regensburg.de
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Kurzportrait: |
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1962
vom Bayerischen Landtag beschlossen und 1967 als vierte
bayerische Landesuniversität mit vier Fakultäten eröffnet,
hat sich die Universität Regensburg relativ zügig zur
Volluniversität mit heute zwölf Fakultäten entwickelt,
an der über 16.000 Studierende eingeschrieben und mehr
als 5000 Bedienstete beschäftigt sind. Fast die Hälfte
des Personals ist im Bereich des Universitätsklinikums
tätig, das zwar noch nicht vollendet, aber inzwischen
doch so weit gediehen ist, daß ein durchgängiges Studium
der Humanmedizin seit dem SS 1996 möglich ist. Soeben
konnte ein Bauteil mit 324 Betten eröffnet werden, durch
den die Bettenzahl auf 818 (der ingesamt konzipierten
1022 Betten) erhöht werden konnte. Die Ausbildungskapazität
soll deshalb ab WS 1998/99 verdoppelt, d. h. auf 48
Studierende pro Semester angehoben werden. Wissenschaftlich
machten neben den Juristen vor allem die Regensburger
Biologen auf sich aufmerksam, was schon in den 70er
Jahren durch die Einrichtung zweier Sonderforschungsbereiche
der DFG augenfällig wurde. Derzeit existiert ein "Nachfolge-SFB"
(SFB 521: Niedere Eukaryonten) im Bereich Biologie.
Des weiteren gibt es an der Universität Regensburg drei
DFG-geförderte Forschergruppen und eine von der VW-Stiftung
finanzierte Nachwuchswissenschaftlergruppe, die die
Regeneration von Nervenzellen untersucht. Eine DFG-Nachwuchsgruppe
kommt in Kürze hinzu. Soeben wurde von der DFG das 6.
Graduiertenkolleg an der Universität Regensburg bewilligt,
das sich mit "Paläoökosystemforschung und Geschichte"
befaßt. Um die beruflichen Chancen ihrer Absolventen
zu verbessern, erweitert die Universität nicht nur ihr
Studienangebot (etwa durch Biochemie oder jüngst Wirtschaftsinformatik),
sondern sie bietet zusätzlich zu den rund 50 Studiengängen
sogenannte Schlüsselqualifikationen wie eine EDV-Ergänzungsausbildung,
eine Studienbegleitende Fremdsprachenausbildung, die
sich auf die Fachsprache konzentriert, und den Erwerb
mündlicher Kommunikationskompetenz an. Mit der Möglichkeit
eines integrierten Studiums zum Erwerb eines European
Master of Business Sciences (E.M.B.Sc.), der Einführung
des European Credit Transfer Systems (ECTS) sowie englischsprachigen
Veranstaltungen in Jura, den Wirtschaftswissenschaften
und einigen anderen Fachbereichen, hat die Universität
den Weg zu einer Europäisierung bzw. Internationalisierung
des Studiums angetreten, die auch durch das Netz von
Partnerschaften und Regensburgs überaus rege Teilnahme
an den ERASMUS- und TEMPUS-Programmen zu belegen ist.
Obwohl vor den Toren der Altstadt gelegen, sind doch
viele Studierende in historischen Gebäuden der Altstadt
untergebracht. Sie genießen die kurzen Wege einer Campus-Universität
und die Auseinandersetzung mit der mehr als 2000-jährigen
Geschichte Regensburgs. Umgekehrt schätzen Stadt und
Region die Universität mit ihrem Budget von ca. 500
Mio. DM als Wirtschaftsfaktor und als Lieferant hochqualifizierter
Fachkräfte. Die Universität wiederum erfreut sich des
Rückhalts und der Förderung durch die Region, sei es
über den Verein der Freunde (VdF), den Verein ehemaliger
Studierender (ESdUR) oder durch herausragende Mäzene
wie den Gründer der Regensburger Universitätsstiftung,
die es der Universität erlaubt, in wesentlich größerem
Umfang als bisher, angesehene Gastwissenschaftler zu
Tagungen oder Gastvorträgen nach Regensburg einzuladen.
Zudem hat die Stiftung durch den Bau eines Verfügungsgebäudes
auf dem Campus neue Forschungsflächen geschaffen, auf
denen sich Wissenschaftler und Praktiker (seien es Existenzgründer
oder bestehende Firmen) begegnen, austauschen und miteinander
kooperieren können. |
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