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  Universität Rostock  
 
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  Kurzportrait:  

 

     
  Die ALMA MATER ROSTOCHIENSIS, eine der traditionsreichsten Universitäten Deutschlands, wurde im Jahre 1491, drei Jahrzehnte nach der Heidelberger und ein Jahrzehnt nach der Leipziger Universität gegründet. Sie ist die älteste Universität im nördlichen Europa, der Region des Städtebundes der Hanse. Gründungsfakultäten waren die FACULTAS ARTIUM, aus der die heutige Philosophische Fakultät hervorgegangen ist, sowie die Juristische und die Medizinische Fakultät. Wenige Jahre später vervollständigte die Theologie das Spektrum des klassischen STUDIUM GENERALE. Im 20. Jahrhundert kamen eine Agrarwissenschaftliche, eine Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche, eine Mathematisch-Naturwissenschaftliche und - seinerzeit (1950) ein Novum unter den klassischen deutschen Universitäten - eine Ingenieurwissenschaftliche Fakultät hinzu. Bekannte Namen sind mit der Rostocker Universität verbunden, u.a. die des Humanisten Ulrich von Hutten, des Astronomen Tycho Brahe, des Theologen David Chytraeus, des Naturwissenschaftlers Joachim Jungius, des Altertumsforschers Heinrich Schliemann, des Agrar- und Wirtschaftswissenschaftlers Johann Heinrich von Thünen, des Staatswissenschaftlers Friedrich Roesler, des Flugzeugskonstukteurs Ernst Heinkel, der Schriftsteller Fritz Reuter, John Brinckmann, Arnold Zweig und Uwe Johnson. Die Universität Rostock ermöglicht Studierenden nicht nur den Zugang zu über 40 diziplinären Studiengängen, sondern hält auch zahlreiche interdiszipilnäre Studienangebote und Spezialisierungsrichtungen in neuen, für Forschung und Lehre gleichermaßen interessanten Grenzgebieten bereit. Im Angebot bzw. in Vorbereitung sind Biomechanik, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftspädagogik, Wirtschaftinformatik, Medizintechnik, Medizininformatik, Wirtschaftsmathematik, Technomathematik, Medienwissenschaft, Umweltrecht. Das breite Fächerspektrum der acht Fakultäten ist ein wesentliches Charakteristikum der Rostocker Universität. Es ermöglicht eine vielfältige interdisziplinäre Verflechtung von Ausbildung und Forschung. Hervorzuheben sind die enge Kooperation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen und der Ingenieurwissenschaftlichen Fakultät im Bereich der naturwissenschaftlichen Grundlagenvermittlung und -forschung, die Zusammenarbeit von Medizinischer und Ingenieurwissenschaftlicher Fakultät auf dem Gebiet der Biomechanik und der Materialwissenschaften und die zunehmende Verzahnung der Philosophischen, Juristischen und Theologischen Fakultät mit den Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie der Medizin im Bereich der Umfeltforschung und der Bearbeitung ethischer Probleme der Medizin und der Technik. Gerade die Forschung an der Universität Rostock profitiert von dem breiten Fächerspektrum. Die ganze Komplexität der heutigen wissenschaftlichen Welt mit ihren brennenden technischen, aber auch politischen Fragen kann damit einbezogen werden. Herausragende interdisziplinäre Forschungsschwerpunkte sind die Informations- und Kommunikationstechnologien, die Umweltforschung, die Automatisierung technischer Systeme und die Transplantationsmedizin.      
 
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