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Campus
Service |
Mensaplan |
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Medizinische
Fakultät |
Medizinische Fakultät
der Universität des Saarlandes Kirrbergerstraße
66421 Homburg/Saar
Tel.: 06841 / 16 - 26000
Fax: 06841 / 16 - 26003
mfdekan@uniklinik-saarland.de |
Homepage
Dekanat |
Homapage
Fakultät |
Homapage
Fachschaft |
Service
Med. Fakultät |
Lageplan |
Stundenpläne |
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Universität
des Saarlandes |
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Hochschule
in Saarland mit ca. 16.067 Studierenden
gegründet: 1948 |
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Anschrift: |
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Universität
des Saarlandes
Postfach 15 11 50, 66041 Saarbrücken
Tel.: 0681 / 302 - 0 Fax: 0681
/ 302 - 2609
Email: presse@uni-saarland.de
Homapage: www.uni-saarland.de |
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Studentensekretariat: |
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Studierendensekretariat
Universität des Saarlandes
Postfach 15 11 50, 66041 Saarbrücken
Tel.: 0681 / 302 - 2017
Fax: 0681 / 302 - 4478
Email: g.schmitt@univw.uni-saarland.de |
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Studienberatung: |
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Zentrum für
Studienberatung, Weiterbildung und Fernstudium (Studienzentrum)
Universität des Saarlandes
Campus, Gebäude 41, 66123 Saarbrücken
Tel.: 0681 / 302 - 3513
Fax: 0681 / 302 - 4526
Email: studienberatung@mx.uni-saarland.de |
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Stadt
Homburg: |
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Bürgeramt
Am Forum 5, 66424 Homburg
Tel.: 06841 / 101 - 0 (Stadtverwaltung)
Tel.: 06841 / 101 - 151; - 152; - 153; - 154; - 155;
- 156; - 157
Fax: 06841 /
101 - 182
Email: buergeramt@homburg.de
Homepage: www.homburg.de
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Kurzportrait: |
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Internationalität
- Interdisziplinarität - Initiativen Die Universität
des Saarlandes ist eine Campus-Universität mit den Standorten
Saarbrücken und Homburg (Medizinische Fakultät und Universitätskliniken).
Gegründet 1948 mit der Hilfe Frankreichs, prägte die
saarländische Sondersituation jener Zeit - politisch
teilautonom, in Wirtschafts- und Währungsunion eng mit
Frankreich verbunden - die frühen Jahre des Aufbaus.
Es entwickelte sich eine zunächst zweisprachige Universität
mit europäischer Ausrichtung. Die Strukturen wurden
in der Folgezeit über alle politischen Wechselfälle
hinaus mit neuem Leben erfüllt und weiter ausgebaut.
Internationale Ausrichtung mit ausgeprägtem europäischen
Profil und besonderen Beziehungen zu Frankreich gehört
nach wie vor zu den Markenzeichen der Universität. So
gibt es rund 180 Partnerbeziehungen mit Hochschulen
in Europa, aber auch in Übersee, zahlreiche gemeinsam
durchgeführte Studiengänge vor allem mit Frankreich,
wobei die grenzüberschreitenden Aktivitäten seit 1996
durch das Frankreichzentrum optimiert werden. Das 1951
gegründete Europa-Institut, das seit 1955 bestehende
Centre Juridique Franco-Allemand, zahlreiche und oft
bundesweit einzigartige Möglichkeiten des Erwerbs wechselseitig
anerkannter Doppeldiplome sind nur einige Beispiele
des Studienangebots mit internationaler Perspektive.
Hervorzuheben im Netzwerk der vielfältigen Beziehungen
sind auch die grenzüberschreitende Hochschulzusammenarbeit
in der europäischen Region Saar-Lor-Lux, die seit 1984
auf der vertraglichen Grundlage einer Charte de Coopération
steht, sowie die Ost-Kontakte: So ist im Rahmen der
Kooperation mit der Universität in Sofia ein Bulgaricum
entstanden. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit bezieht
sich aber nicht nur auf Kooperationen über alle Landesgrenzen
hinweg, sondern auch auf wissenschaftliche Schwerpunktbildungen
jenseits herkömmlicher Fachgrenzen. Neue Technologien
und Interdisziplinarität prägen das Forschungsprofil
der Universität. Unter anderem in Neuen Materialien
und Informatik, heute Schlüsselwissenschaften für technologischen
Fortschritt und Wettbewerbsfähigkeit, nimmt die Universität
des Saarlandes eine international anerkannte Stellung
ein. Die Informatik hat auch profilbildend Eingang gefunden
in zahlreiche klassische Fächer mit dem Ergebnis der
Bildung von Schwerpunkten wie Rechts- und Wirtschaftsinformatik
oder Computerlinguistik . Ebenso wird Interdisziplinarität
in Graduiertenkollegs und Sonderforschungsbereichen
deutlich: Beispiel hierfür ist etwa die Kognitionswissenschaft,
wo Psychologen, Philosophen und Sprachwissenschaftler
mit Informatikern zusammenarbeiten. Die neuesten Initiativen
zielen auf Vermittlung fachübergreifender Schlüsselqualifikationen,
insbesondere die Förderung von Existenzgründungen aus
der Universität: Mit dem wohl nach wie vor einmaligen
Gründer-Gesamtpaket, bestehend aus studienbegleitendem
Angebot "Existenzgründungen", Gründerseminaren, Workshops
für Hörer aller Fakultäten und dem 1995 auf dem Campus
eingerichteten Starterzentrum, wird die Schaffung und
Erhaltung von Arbeitsplätzen angestrebt. Jungen Wissenschaftlern,
die sich mit einer erfolgversprechenden Idee selbständig
machen wollen, bietet das Starterzentrum ein kostengünstiges
und professionelles Umfeld, das von Anfang an die Voraussetzungen
aussichtsreicher Unternehmensführung erfüllt. |
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