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  Universität Ulm  
 
  Hochschule in Baden-Württemberg mit ca. 6.316 Studierenden
gegründet: 1967
 
             
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Albert-Einstein-Allee 5, 89081 Ulm
Tel.: 0731 / 50 - 201    Fax: 0731 / 50 - 22038
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 Homapage: www.uni-ulm.de
     
             
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  Stadt Ulm:  

Dienstleistungszentrum Mitte
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Tel.: 0731 / 161 - 33 22
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0731 / 161 - 16 77
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  Kurzportrait:  

 

     
  Die Universität Ulm ist die neunte und jüngste in Baden-Württemberg. Als medizinisch-naturwissenschaftliche Hochschule am 25.02.1967 gegründet, hat sie im Laufe ihrer Entwicklung das Fächerspektrum gezielt erweitern können. Insbesondere im Zusammenhang mit dem Aufbau der Wissenschaftsstadt Ulm seit 1988, einer Forschungslandschaft, an der neben der Universität eine größere Zahl aggregierter Institute sowie industrielle Forschungseinrichtungen beteiligt sind, wuchsen ihr weitere wissenschaftliche Kompetenz zu. Dieser auch studiengangswirksame Ausbau erfolgte vor allem auf dem Gebiet der Ingenieurwissenschaften mit Elektoniktechnik und Energietechnik, sowie der Informatik, Medizintechnik und Technikfolgenforschung. Mit dem schon in der Gründungsdenkschrift verankerten Konzept der Universität "Unter einem Dach" verband sich die Absicht, die einzelnen Wissenschaften zu interdisziplinärer Kooperation anzuregen und zu befähigen. Zahlreiche abteilungsübergreifende Forschungsschwerpunkte und Sonderforschungsbereiche sind auf dieser Grundlage entstanden. Betont interdisziplinär ausgerichtet ist der aktuelle SFB 527 "Integration symbolischer und subsymbolischer Informationsverarbeitung in adaptiven sensomotorischen Systemen". Daran beteiligen sich alle Ulmer Fakultäten. Fachübergreifend angelegt ist auch der SFB 239 "Molekulare und kolloidale Organisation von Oligomeren und Polymeren". Ein neugeschaffener SFB (1691) setzt sich mit Entzündung, Regeneration und Transformation im Pankreas auseinander. In der Ulmer Elektrotechnik, die über einen hochmodernen Reinstraum verfügt, haben die Beforschung und Entwicklung elektornischer Bauelemente, steuer- und regelungstechnischer Systeme und nachrichtentechnischer Komponenten neben elektrotechnischen Werkstoffen sowie dementsprechende Aspekte der Materialwissenschaften solide Schwerpunkte. Vor diesem Hintergrund ist es der Universität Ulm gelungen, im Sommersemester 1998 einen der ersten internationalen englischsprachigen Studiengänge in Deutschland - Communications Technology - zu eröffnen. Darin drückt sich eine Tradition von Studiengangsneuentwicklungen aus. 1977 wurde in Ulm die Wirtschaftsmathematik als vollkommen neuartiges Studienfach eingeführt, das daraufhin auch in zahlreiche andere Hochschulen Eingang fand. Die Ulmer Medizin hat in jüngster Zeit hochaktuelle, förderungsbegünstigte Forschungskonzepte entwickelt. Es gelang ihr, damit zum Beispiel eine Spitzenstellung unter den Bewerbern um eines der vom BMBF ausgelobten acht Interdisziplinären Zentren für Klinische Forschung (IZKF), einzunehmen. Molekulare Pathomechanismen entzündlicher, degenerativer und maligner Erkankungen: Ansätze einer verbesserten Krankheitserkennung und -behandlung heißt das Generalthema des Ulmer IZKF. Die bewußte Verflechtung von Grundlagenforschung und medizinischen und wirtschaftlichen Anwendungsaspekten charakterisiert ebenso die Arbeit des jungen Ulmer Kompetenzzentrums für Biomatrialien. Als einziges von vier vergleichbaren Einrichtungen in Deutschland beforscht es Implantatmaterial im Knochenkontakt.      
 
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